Also IRON X soll gut sein, ist zum Aufsprühen, hab aber keine Ahnung, wo es das gibt...
Ich hab das immer mit Lackreiniger gemacht. Ist ´ne ziemliche Arbeit, erst Lackreiniger, einwirken lassen, dann wegwischen. Danach natürlich noch mal versiegeln, denn beim Lackreiniger sind feine Schleifpartikel enthalten, die die Poren des Lacks öffnen - und die sollte man dann noch mal mit einem Hartwax wieder versiegelnl.
Ich hab mit Sonax Lackreiniger immer gute Ergebnisse erzielt... Kann auch Flugrostentferner draufstehen, sollten die gleichen mikro-Schleifpartikel drin sein!
Jetzt kommen beide 4x4 einmal im Jahr zur professionellen Lackpflege, ist unser Nachbar, echt bezahlbar und es ist super gemacht! Keine Ahnung, was der so für Mittel nimmt, aber er hat die Schleifmaschinen dazu und macht das nicht per Hand, und für die Euros mach ich das nicht mehr selbst! Fällt mir ehrlich gesagt auch nicht mehr so leicht wie früher mit meinem Arm, da hab ich danach 2 Tage lang Probleme...
Es gibt auch Flugrostenterner zum Aufsprühen, das macht wohl weniger Arbeit, ob die alle gut sind, weiß ich aber echt nicht.
Klaus, du meinst wegen der feinen Schleifpartikel im Lackreiniger? Meinst Du, ob das so tragisch ist, wenn man das einmal im Jahr macht?
Ich hab das früher immer genommen, weil ich es einfach nicht wußte, was da so drin ist und wie das Zeugs so arbeitet - also geschadet hat´s nicht! Aber es ist ja wohl so, daß der Lackreiniger hauchdünne Lackschichten abträgt durch die Schleifpartikel - könnte bei einem dünnen Lack wohl sein, daß irgendwann mal nix mehr da ist - ist ja bekannt, daß die Lacke heutzutage bei den meisten Autos eh nur noch viel zu dünn aufgetragen werden!
Im Pickupforum lese ich das bei allen öfter bei den Rangern - da reicht wohl schon einmal dranlehnen, um einen Kratzer in den Lack zu machen, manche haben da ganz schön Probleme!
Wenn man jetzt statt Lackreiniger jetzt was flüssiges zum aufsprühen verwendet, was ist da drin, um den Flugrost abzulösen?
Dem Lack mit Mittelchen auf den Leib zu rücken, dessen Inhaltsstoffe man nicht kennt, ist natürlich etwas kontraproduktiv, Jürgen!
Hier jetzt die gesamten verschiedenen Pflegeprodukte zu erklären, würde den Rahmen sprengen. Da gibt es mittlerweile diverse Foren über die richtige Lackpflege.
Will damit sagen, eine ausgiebige Informationssuche ist unerlässlich. Die ganzen englischen Bezeichnungen der Produkte, wie z.B. Precleaner machen es dabei nicht einfacher. Das Produkt, welches du höchstwahrscheinlich meintest, ist ein Lackreiniger ohne abrasive Anteile. Dieser kann z.B. nach einer Finishpolitur benutzt werden, dann hat man ja schon absoluten Glanz und will den Lack nur noch "reinigen" z.B. von Lösemitteln Silikonen und was sonst noch alles in einer Politur vorhanden sein kann. Grund kann wieder der Auftrag einer Versiegelung sein, die nichts anderes unten drunter mag. Solche Reiniger kann man immer dann benutzen wenn der Lackzustand also Top ist, man aber Verschmutzungen und Verunreinigungen runter haben möchte.
Ist ein Lackreiniger abrasiv, hat er noch Polieranteile und kann auch leichte Lackdefekte gleich beheben. Dann gibt es noch silikonhaltige und silikonfreie Lackreiniger. Einen silikonfreien solltest man benutzen, wenn man anschliessend z.B. eine Polymerversiegelungen auftragen möchtest.
Oftmals steht auf den Produktverpackungen aber...und das würde mich verunsichern..."für alle matten und stark verwitterten Lacke!. Dieses ist bei Claus seinem Fahrzeug aber ganz sicher nicht der Fall. Er sollte lieber Produkte für "neue und leicht angegriffene Lacke verwenden", ansonsten treibt er den Teufel mit dem Beelzebub aus.
Wie gesagt... ich würde dem Flugrost mit einer Reinigungsknete, selbstverständlich in Verbindung mit einem Quik Detailer zu Leibe rücken.
Einfach, um an jegliche Lackschäden erstmal so milde wie möglich ranzugehen. Eventuell könnte man es noch mit einem ph-neutralem Flugrostentferner in Form eines Sprays versuchen.
Claus, ich sag jetzt einfach mal... benutze eine Knete und es wird funktionieren.
Zu letzterem kann ich aber mit keinerlei Erfahrungen dienen, da ich bislang keinen Flugrost auf meinen Lacken entdecken konnte. Wenn er vorhanden ist, fällt es natürlich auf hellen Farben wie z.B. weiß extrem schnell ins Auge.
Mensch... den Thread müßten wir ja wohl schon bald in die Polierecke verschieben, was?
fahre doch wie jeder normale mensche einfach mit dem auto und fliege damit nicht; dann haste auch kein flugrost...
keine ahnung ob es den lack schadet oder sonst was, ich habe teilweise bei meinem alten kangoo (da war das eh egal) flugrost auf dem lack mit WD40 entfernt. ging ohne probleme.
@ Klaus: Einmal mehr super erklärt, bist der Beste!!!
@ Claus: Polierecke? Weiß nicht... nicht, daß sich dann die Tiefer-härter-breiter-Fraktion anmeldet und fett krass loslegt, die 3er Beemwä zu polieren...
Nee, das paßt schon hierher! Können wir ja weiterführen, wenn jemand mal noch was zur Pflege wissen möchte!Hab ja früher auch poliert, gereinigt und gewaxt wie bescheuert, aber man kann immer noch was dazulernen!
@ Robert: Dann haste konkreten Fahrrost, auch nicht besser...
Stimmt ja, hatte ganz vergessen, daß polieren eher in die tiefer/breiter Ecke gehört. So´n Geländewagen muß schließlich ordentlich vergammelt und schmutzig aussehen!
Ach so, diesen Thread meinst Du! Ja, das wär auch was gewesen, hatte den schon ganz vergessen!
Verschieb´s halt einfach, wennst magst!
Das war übrigens als Witz gemeint mit den 3er BMW. Mir gefällt ein frisch polierter Geländewagen genauso wie ein dreckiger, alles zu seiner Zeit! Wenn der Lux oder der Jeep frisch vom Aufbereiter kommen, da könnte ich !!!!
Geht nicht... der Autopflegethread befindet sich im internen Bereich, da habe ich Moderatorentechnisch keinen Zugriff drauf. Macht aber nix... bleibt er halt hier.
Stoapfaelzer-4Wheeler´s
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11.03.2014 12:51
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Man with the black 
