Genau René
Dann aber auch nur mit Automatik, die Schalterei artet ja schon in Maloche aus und sowas will unsereins natürlich vermeiden!!!

Gruß Klaus

Kannste glauben...

Moinsen!

Derzeit sind hier ja wieder die Bilder und Storys aus längst vergangenen Zeiten aktuell (deren Bilder ich mir übrigens äußerst gerne anschaue). Nun hat nicht nur Picasa, sondern auch Magix seinen Dienst vor geraumer Zeit eingestellt, so dass auch meine Fotoshow von unseren Griechenlandtouren flöten gegangen ist. Aus diesem Grunde und auch der Tatsache, dass wir im nächsten Spätsommer eventuell wieder eine Reise dorthin planen und ich mir deshalb gerade Appetit in Form von alten Bildern hole, hänge ich hier gleich nochmal ein paar an.

Anno 2005:

unser Camp...


der Strand bei Finikounda/Peleponnes...


der damalige Reisegefährte...


der "junge Outlaw"...



Anno 2006:

In diesem Jahr sind wir zunächst von Ancona nach Patras übergesetzt und haben erstmal knapp 2 Wochen auf den Peleponnes relaxt.

La dolce Vita in Finikounda...


Anschließend ging es dann über den Golf von Korinth auf das Festland und Richtung Nordgriechenland.

Ziel waren die Klöster von Meteora...




Zu dieser Zeit gab es den Begriff "Selfie" noch nicht...


Die Rückfahrt war über die Route Igoumenitsa - Ancona geplant und somit machten wir uns noch ein paar schöne Tage am Meer. Auf dem Campingplatz südl. Igoumenitsa waren die Stellplätze so angelegt, dass man direkt vom WoWa aus ins Wasser jumpen konnte...


Aus einem früheren Urlaub wußte ich, dass man dort für ein paar Talers Boote mieten konnte und dieses taten wir dann auch...




Prima, einfach vom Boot aus ins erfrischende Nass...


Anno 2007 sind wir dann aufgrund der verheerenden Waldbrände in Griechenland nach Dalmatien ausgewichen. Davon befindet sich an anderer Stelle ein Bericht.


Anno 2008:

Ziel in diesem Jahr waren auch wieder die schönen Peleponnes.



Etwa 60Km südl. Patras hatten wir einen schönen Campingplatz entdeckt, auf dem wir erstmal ein paar Tage relaxten.
Er liegt direkt am Meer...


und im Rücken hat man die "Berge"...


Danach verholten wir an den messinischen Golf, wo wir unser Basiscamp aufschlugen. Dort liessen wir den WoWa stehen und zogen mittels L200 und Zelt weiter, denn wir wollten uns die "Mani" anschauen. Das ist eine Halbinsel und deren Strassen sind absolut nicht für Gespanne geeignet.

Zunächst ging es solo nach Monemvasia, einer griechischen Kleinstadt, die im byzantinischen Reich bedeutender Stützpunkt und Festung war. Sie liegt auf einem Felsen vor der Küste Lakoniens im Südosten der Halbinsel Peloponnes.
Übrigens eiern auf dem geamten Archipel sehr viele PU´s herum, von denen ich an dieser Stelle vereinzelnt Bilder einstelle...


Monemvasia mit seinen kleinen Gassen...




Weiter geht´s auf die Mani




unser Camp...




Unterwegs immer wieder "Melonenlaster"...




Rücktour Patras - Ancona, einschiffen...




Camping an Bord...


Ich kann mich noch sehr gut an die Rückfahrt erinnern, denn es herrschten Temperaturen um 40°C. Die Fahrt von Ancona zum Brenner gestaltete sich von daher etwas schwierig, dass es dem Motor des L200 mit dem schweren Eriba am Haken immer sehr gerne warm ums Herz wurde. Von daher waren so einige Stopps in Italien nötig um die Maschine etwas abkühlen zu lassen. Hier bei einem solchen Stopp auf einer Raststätte bei Bologna. Also selbst im T-Shirt hat man diese Hitze nicht ausgehalten...


Ich mach jetzt erstmal ein kurzes Päuschen und lege dann mit dem letzten Griechenlandurlaub von 2009 los. Darin gibt es dann auch ein paar PU Bilders zu sehen...

Danke Jungs.

Tja Jürgen, dass sich meine Hackfresse im Laufe der letzten Jahre nicht allzu groß verändert hat, höre ich des öfteren. Keine Ahnung woran das liegt, vielleicht an den Genen?

Hier nun noch ein kleiner Bericht von unserem Urlaub von 2009. Das war der letzte Trip mit dem Gespann dorthin. Mit dem Hilux waren wir übrigens nie dort. Na ja, vielleicht schafft es der Amarok ja bald.

Anno 2009:

Wie bereits in den Jahren zuvor, schifften wir wieder in Ancona ein. Diesmal bezogen wir einen Platz an Bord, von dem wir aus der Hecksitzgruppe des Wohnis einen direkten Blick auf´s Meer hatten...




Auf dem Weg nach Patras macht die Fähre einen kurzen Stopp in Igoumenitsa, wo wir den Dampfer dann auch verliessen. Soweit ich mich erinnern kann, waren wir auch so ziemlich die einzigen, die dort von Bord gingen. Der Dampfer legte anschließend auch gleich wieder ab und ließ unsere einsames Gespann im Hafen zurück...


Die ersten PU´s wurden gesichtet...


erstes Ziel war die Halbinsel Lefkas...


mit seinen wunderschönen Stränden, hier Porto Katsiki...










Dann ging es weiter zur Kultstätte Delphi...












Wenn keiner in den Dörfern wie sonst üblich am Strassenrand parkt, kommt man ganz bequem mit dem Gespann dort durch...


unterwegs immer wieder PU´s...












Dann ging es über den Golf von Korinth auf die Peleponnes...


Meine süße Hamburger Deern vor unserem L200...


PU´s auf sämtlichen Parplätzen...












Besuch der Kultstätte Olympia...


so langsam ging mir die Hitze bei den Besichtigungen allerdings auf den Sack und ich suchte mir ein schattiges Plätzchen...


Fährt man abseits der Hauptrouten...


so findet man immer wieder Wege zu einsamen Stränden...


Hier mal der Strand vom Camp Melissa (gegenüber die Insel Zakynthos)...


Die Rückfahrt traten wir dann von Patras aus an. Hier am Fährhafen...




und Tschüß...


Übrigens haben wir auf der Rückfahrt von Ancona nach Hamburg zum ersten Mal einen Zwischenstop auf der Ranch eingelegt.

Der mitgebrachte griechische Ouzo wurde gleichmal probiert...


Schnell mal um den WoWa geschlichen und Überraschungsfoto geknipst...


Eine wunderbare Freundschaft begann...


Sind jetzt ganz schön viele Bilders geworden, aber ich denke mal damit könnt ihr leben, oder?

Gruß Klaus

Wunderbar, diese Bilder aus früheren Zeiten.

Einige Plätze haben Toni und ich auch schon bereist, allerdings liegt das schon ganz lange zurück. Unser erster großer gemeinsamter Urlaub führte uns 1977 nach Griechenland, noch über den legendären Autoput in Jugoslawien.
Ein ausgemusterter VW-Kastenwagen der Post für 1000,- DM war unser fahrbarer Untersatz. Unterwegs haben wir hinten auf einer Doppelluftmatratze gepennt.

Gruß
Walter

Unser Plan für die Zukunft wäre auch einmal, Hinweg mittels Fähre und Rückweg auf dem Landweg.
Da hätten wir dann aber gerne 1-2 Begleitfahrzeuge mit dabei, denn besonders die Strecke durch Serbien ist mir nicht so ganz koscher.

Sollten wir uns im nächstes Jahr für Griechenland entscheiden, dann aber sicherlich wieder per Fähre. Mal schauen wie sich die Fährpreise so entwickelt haben.

Gruß Klaus

P.S.: Die Sonnenblende war von Cornett, die hatten hier in HH ne Niederlassung. Die Dinger fand ich ratttenscharf!