um nochmal auf die 20t für einen neuen Motor zurück zu kommen.

Ich denke mal der hat mit einem der unfähigen VW-Händlern gesprochen. Die sehen viel zu oft nicht mal bis zum Rand ihres eigenen Zweimassenschwungrads.
Erstens ist das Angebot echt unverschämt und zweitens hat VW damit eine klasse Werbung verpasst...
Einen kleinen Film über das Leben des Amaroks gedreht oder ein Bild vom Renter mit dem Invaliden in eine Autozeitung gesetzt hätte wohl mehr Geld eingespielt als der neue Motor gekostet hätte.
Nun steht auf dem Blatt: 51 Monate altes Auto hat Kolbenfresser und VW verweigert jede Kulanz beim Motortausch.

Mal wieder prima hinbekommen! VW halt.
Eigentlich bräuchten die den Slogan von damals DT64....

Volkswagen - wir üben noch.

Guten Rutsch
Tim

Dem stimme ich nicht ganz zu, außer beim Preis, der ist unverschämt. Aber wurde auch nicht gesagt, ob das nur für den Rumpfmotor oder für einen kompletten mit allen Anbauteilen ist.

Aber zurück zum eigentlichen Thema. Warum sollte VW kulant sein und ihm einen Motor spendieren? Der Motor hat länger gehalten als die meisten Motoren und sicherlich auch länger als VW ihm angedacht hat. Also VW ist da raus, der Motor ist seines Alters entsprechend gestorben.
Wenn sie jetzt hier werbewirksam einen Motor spendieren, dann kommen hunderte oder gar tausende, denen ebenfalls der Motor verreckt ist und wollen auch einen auf Kulanz. Dann sagt VW nein, ihr nicht und es geht ein Aufschrei durch die Reihen, warum der und ich nicht... Stellt euch mal die negativen Schlagzeilen vor und die enttäuschten Kunden.

In meinen Augen hat VW das einzig richtige gemacht und haben neutral gehandelt. Und was hinter den Kulissen läuft, weiß ja auch keiner. Wer weiß, vielleicht hat VW das ganze Auto gekauft und zerlegen ihn und untersuchen den Rest auf Verschleiß. Wäre nicht das erste mal, dass so etwas gemacht wird.

Wenn der Kunde damit nicht so zufrieden gewesen wäre, hätte er sich keinen Amarok mehr gekauft. Ich denke, er wird wissen, dass der alte Rok seine Aufgabe gut gemacht hat und das er nicht gestorben ist, weil der Motor oder das Auto schlecht waren, sondern weil er schlicht und ergreifend seine Nutzungsdauer erreicht hat.

Gruß, René

Vote. With your wallet!
Es gibt keinen Grund für Kulanz solange der Rubel rollt und die Kunden auch so kaufen.
Hat man ja sm Abgasskandal gemerkt. Wenn das zu schwindenden Verkaufszahlen für VW geführt hätte, wären die sicherlich eher Bereit gewesen Verantwortung zu übernehmen.
Aber solange sich alles weiter gut verkauft... Was solls.
Der Kunde hat die Macht.

Chris, ich glaube du hast mich nicht verstanden.

Ich sehe überhaupt keinen Grund Kulanz zu geben, auf einen Motor, der bei 857.000 km die Hufe gerissen hat. Das hat auch überhaupt nichts damit zu tun, dass es nicht erforderlich ist, so lange der Rubel rollt. Das ist Quark in jeder Hinsicht. Wie lange sollte denn ein Hersteller deiner Meinung nach Kulanz gewähren?
Warum sollte er den Hersteller wechseln? Die Karre hat 857.000 km gehalten. In meinen Augen ein Top Ergebnis, was mich in keinster Art und Weise an dem Produkt zweifeln lassen würde. Dem Besitzer auch nicht, sein erster hat 750.000 gehalten.

Ich wiederhole mich: Das Einzige was eine Frechheit ist, sind die 20.000 für einen neuen Motor.

aber das ist auch nur meine Meinung.

Gruß, René

Warum hat eine gewartete, gepflegte Maschine denn eine Maximalhaltbarkeit?
Wenn ein Toyota in Amiland 1 Mio Meilen schafft, dann wird man von einem VW, der ja immerhin den Ruf des Dauerläufers hat, mind. die selbe Zahl in Kilometern erwarten dürfen oder? - Zumal ein Amarok nun beim besten Willen kein günstiges Auto ist.

Eine Maschine bei der regelmäßig alle Verschleißteile ausgetauscht werden... Warum hat die das Recht bei irgend einer Kilometerzahl einfach die Flügel zu strecken?
Das kann doch nur bedeuten dass da irgenwelche Teile sind die altern aber nicht auf irgend einem Warungsplan stehen.
Wir haben es hier nicht mit biologischen Prozessen zu tun, und sogar wir könnten unendlich alt werden, wenn die Zellteilung immer so gut funktinieren würde wie im Kindesalter.
Also nochmal... ich habe ein von menschen gemachtes Gebilde, bei dem in regelmäßigen Abständen Arbeitspausen zum Austausch von gealterten/verschlssenen Teilen eingelegt werden... wenn also die Sachen die Altern oder nicht mehr gut sind, durch neue Teile ersetzt werden, warum sollte das Gerät dann aus heiterem Himmel die Flügel strecken?
Seit wann sind Nutzfahrzeuge der geplanten Obsoleszenz unterworfen und haben ein Haltbarkeitsdatum?
Wenn das Ganze ein Schiffsdiesel auf einem alten Lastkahn wäre der 100 mal die Welt umrundet hat, wie viel Laufleistung gestehst du dem denn zu? - Gibts da ein Verzeichnis?

Ich persönlich würde es als Kunde als eine Frechheit empfinden wenn man als Hersteller von mir erwartet trotz Instandsetzung etc. alle Nase lang eine neue Maschine zu kaufen, nur weil ich die Frechheit besitze das Gerät auch als das zu benutzen wofür es entworfen wurde... und wir reden hier von einem Kolbenfresser. Da ist nichts durchgeschmort oder hat sich irgendwie angekündigt und als Verschleiß bemerkbar gemacht, sondern das Ding hat einfach aufgehört zu arbeiten... warum? - Was ist an dem Kolben anders als vor 200tkm? - Das Ding ist doch aus Metall oder?
Rosten neuerdings die Kolben im Zylinder durch oder wie?

Preisfrage, weil du hier auf den Km Herumreitest.... darf der Motor auch einfach so kaputt gehen wenn das ein Notstromaggregat wäre, das sich keinen Meter von der Stelle bewegt? - der kann per definition keine Km sammeln.
Analog dafür, park den Amarok auf ner Fähre, schipper ihn 800tkm über die Weltmeere... darf er dann auch einen Kolbenfresser haben?

Damit will ich sagen, die Laufleistung ist völlig irrelevant, wenn man davon ausgeht dass alle Inspektionen, Ölwechsel etc. korrekt durchgeführt wurden. dann sollte da nichts dran sein was an der Warung vorbei altert und einfach vor die Hunde geht, andernfalls ist die Wartung unzureichend...
So wie ich das verstehe, soll der gute Mann alle paar Jahre wieder mehrere zigtausend Euro in die Hand nehmen um ein neues Auto zu kaufen, nur weil er es auch tatsächlich benutzt? - Wer kauft denn ein KFZ um es in die Vitrine zu stellen.
Dass die geplante Obsoleszenz inzwischen soweit fortgeschritten ist, dass schon bei Geräten die mehrere Jahresgehälter kosten auch ein Haltbarkeitsdatum draufpappt, erschreckt mich zutiefst...
Also ernsthaft... respekt vor den 800tkm, soviel werde ich vorraussichtlich nie erreichen, aber ist es wirklich ok, dass das Ding sich dann einfach mit einem kapitalen motorschaden kommentarlos verabschiedet?
Wir reden hier nicht von einem defekten Turbolader, Kupplung oder Bremsbelag...
Die meisten "alten" Autos sterben an wirtschaftlichen totalschäden, also dass es teurer wäre die benötigten Teile zu tauschen als das Gefährt noch wert ist...
Aber dass die neuerdings schon automatisch zu echten totalschäden mutieren ist mir neu...
Um umkehrschluss heißt das doch, ich bin als Kunde nur dazu da VW den Shareholder-Value zu erhalten bzw. zu vergrößern.
Wenn der Motor ohne jeden Eingriff die 800tkm im Dauerbetrieb abgeleistet hätte, würde ich sagen "wow, respekt, gutes Material, schöne Sicherheitsreserven" - und dann gäbe es schon alleine in Sachen Motoröl einen Grund für den Kolbefresser... aber solange die Wartung 1:1 durchgeführt wird, sehe ich nicht ein wieso eine Maschine einfach so den Dienst quittieren darf wie ein Gewerkschaftsfunktionär...

Gerade VW, die noch viel vom "läuft und läuft..." - Image des Käfer etc. zehren, täten gut daran ihren Nimbus der Unverwüstlichkeit nicht auch noch zu verlieren... es langt schon dass sie die Behörden betrogen haben....

Dennoch interessante Diskussion... ich frage mich wie das wirklich bei anderen Maschinen gehandhabt wird... bekommen Schiffe alle paar Jahre komplett neue Motoren?
Werden Notstromaggregate in ärmeren Regionen der Welt regelmäßig ausgetauscht und durch neuere ersetzt, wenn sie ab und zu auch tatsächlich mal anspringen müssen und daher auf eine gewisse Laufleistung kommen?

Aus dem Bauch heraus, würde ich sagen, nein. Die meisten Geräte dieser Art schuften jahrzehnte unverwüstlich, mit kurzen Unterbrechungen zum Wechsel der verschleißenden Teile... Da würde niemand einen kapitalen Motorschaden aktzeptieren mit dem argument "naja, ist halt nun auch lang gelaufen..."
Aber was weiß ich schon, ich bin kein Motoreningineur, vielleicht sind Kolben und Pleuel wirklich neuerdings Verschleißteile, die in keinem Wartungsheft stehen...

Die 20K für einen Neumotor sind trotzdem eine unverfrohrenheit... wahrscheinlich wird das Gefährt nun ins Ausland verkauft, bekommt irgend einen billigen Fremdmotor verpflanzt und fährt noch eine halbe Mio Km....

Oh Mannnn!
Da hab ich was losgetreten

Aber Rene hat schon recht, wenn er den Motor nun geschenkt bekommen hätte dann würde andere sicher auch hin gehen und Kulanz erwarten. Wo willst Du da die Grenze ziehen.
Ich sehe es aber trotzdem immernoch so so, dass VW da auf eine gute Werbung "aus dem Volk" verzichtet hat und das mit der Kulanz kann man ja auch anders regeln, der Motor muss ja nicht geschenkt werden. Wobei wir aber wieder an der Grenze sind, wo sie ziehen?

Toyota hat de in der jüngsten Vergangenheit mehr Initiative gezeigt, aber da war der Fall auch völlig anders gelegen.

Und zu Chris81:
Motoren unterliegen einem Verschleiß, daher ist es eben nicht egal wie lange sie gelaufen sind. Und die Notstromaggregate in der dritten Welt werden laufend repariert und fallen sehr oft aus. Die laufen keinen Tag störungsfrei durch. Das viele von denen immer noch ihren Dienst tun, liegt an den fehlenden Unfallvorschriften und eher abstraktem Umweltbewusstsein. Da wird auch mal Öl nachgefült und nach dem Brennstoff geguckt.
Der Motor hätte bei niedrigeren Ansprüchen (von Gesetz UND Besitzer) sicher auch noch ein paar Mal repariert werden können.

Schiffsmotoren sind zum Teil aus vielen Power-Units aufgebaut, die einzeln getauscht werden können. Und Schiffmotoren haben eine längere Standzeit weil sie einfach gewltiger sind und der Verschleiß deutlich mehr Fleisch hat um dran rum zu knabbern.

Ich habe selber mal ein Auto weggegeben weil ich mir keinen neuen Motor dafür hab leisten können - im Grunde lässt sich alles auf wirtschaftlichen Totalschaden runterbrechen, bis auf die Autos die schon im Schredder oder Presse waren. Die lassen sich (fast) alle reparieren wenn man nur genug reinsteckt und die Ansprüche runter schraubt.

Tim

Klugscheißmodus ein.
Stationäre und Baumaschinenmotoren laufen auf Betriebsstunden! Km kriegen die nicht viel zusammen.....
Aber die Kolben in den Motoren machen schon ein paar Meter.....
Klugscheißmodus aus

Wirtschaftlicher Totalschaden ist das eine, ein Kolbenfresser ist aber nicht wirtschaftlich.
Da muss entweder die Schmierung oder die Kühlung unzureichend sein.
Da ist eben nix mehr mit reparieren, weil der Block an sich im Eimer ist. Und sorry, aber von einem hauptsächlich aus Metall bestehenden Teil das ständig die selben beweghngen ausführt, erwarte ich im 21. Jahrhundert sowas nicht.
Wie gesagt, der Tundra von dem dicken Ami hatte nach 1 mio Meilen, das sind grob 1,6mio km, also das doppelte von dem Amarok, immernoch so wenig Abrieb dass er noch innerhalb der Toleranzen eines Neumotors gelegen wäre. Da war noch weit, weit entfernt von Kolbenfresser.
Wenn wir hier von einem Schaden am Turbolader, Wasserpumpe oder so zeugs reden würden, ok. Meinetwegen darf nach 800tkm auch die Lagerung der Kurbelwelle spiel haben etc. Ok. Das sind alles reparierbare Schäden. Ein Kolbenfresser bedeutet Exitus!
Das ist der Punkt... Das ist kein kleiner Schaden der sich nicht lohnt zu reparieren sondern ein ohne Vorwarnung und ohne erkennbare Schuld des Fahrers eingetretener Totalschaden.
Da hinkt auch fie Erklärung mit den Notstromaggregaten... Reparieren ok, öl rrinkippen, geschenkt... Aber die bauen sicher auch nicht alle Nase lang den zylinderkopf ab und feilen an den Laufbuchsen herum weil sich plötzlich mal eben einer der Kolben gedehnt hat!

Nunja... Vielleicht irre ich mich auch, mglw. Seh ich das alles zu locker... Aber meiner Meinung nach darf rin Kolbenfresser bri einrm Motor drr regelmäßig seine Portion frisches Öl bekommen hat und ordnungsgemäß gekühlt wird einfach nicht passieren.
Kann man such drnn auf garnichts mehr verlassen?
Nur weil da irgendeiner in drr Vorstandsetage sitzt jnd 10ct sparen wollte und darum am Material gespart hat? Verwendet Toyota besseren Stahl?
Ich weiss es nicht... Aber mir geht das Messer in der Tasche auf, bei der Logik dass ich als Kunde ja schließlich nicht nur Instandhaltung zu berappen habe, sondern auch noch in regelmäßigen, von irgend einem Buchhalter fedtgelegtrn Abständen eine komplett-Erneuerung, nur weil der Chef des Autoherstellers seine Jahresboni braucht...

Vielleicht ist das ja einer der Virteile der Elektromobilität. Einfachere Gerätschaften aus weniger (beweglichen) einzelteilen... Abgesehen von den Akkus.
Bzgl. Betriebsstunden... Wie hoch ist denn fie spezifizierte Betriebsdauer bis zum Kolbenfresser? Gibts dazu eine Doku?
Mal ganz im Ernst, wer legt denn fest wie viel "genug" ist um einen Totalausfall und Neukauf zu rechtfertigen? Und warum steht das nirgens geschrieben?

Die Kolben und Buchsen sind genauso Verschleißteile wie die Pleuellager. Da haben die Pleuellager sogar noch den Vorteil, dass sie druckgeschmiert sind und im Betrieb so gut wie verschleißfrei laufen.
Die Motoren in Biogasanlagen werden auch alle paar Jahre ausgetauscht, weil sie einfach verschlissen sind. Da ist die Lauffläche der Kolben dann auch oval.
Das nach 800tkm der Kolben so viel Spiel hat, dass er sich frisst ist jetzt nicht soo unerwartet. Gut möglich das der auch vorher schon erhöhten Ölverbrauch hatte, wer weiß das schon.

Außerdem kann da alles mögliche kaputt gegangen sein, ich würde mich da nicht drauf verlassen, was in so einem Käseblatt steht.

Also doch besser zurück zu W124 oder anderen älteren Baureihen...
Die laufen schon als Taxis ihre halbe mio und sind danach noch nicht kaputtgefressen.
https://www.mobile.de/magazin/ratgeber/k...meterstand.html

Interessant dass in dem Zusammenhang noch keiner mal ne Liste erstellt hat fur welche Laufleistungen die Motoren eigentlich designed sind. Man sollte ja meinen dass der Abrieb im Zylinder äußerst gering ausfällt, da das ja Bremswirkung und effizienzverschlechterung bedeutet. Leichtlauföle usw.
Wie auch immer... Ein neues Aggregat für 20K ist nichts anderes als eine indirekte Klatsche und ein "jetzt kauf dir gefälligst ein neues Auto"

Beim w124 hat der 3l Diesel aber auch nur 113ps und braucht um die 10 Liter Diesel. Inzwischen liegt die Literleistung mindestens beim doppelten und der Verbrauch schon auch um einiges weniger.

VW geht davon aus das ein Auto (Golf) bei 200tkm verbraucht ist. Dafür halten sie ja recht lang.
Und wenn ich mir anschaue wie die VWs rosten dürften die Motoren die meisten Karossen überleben.

Bei dem W124 sprichst du von einem 20 Jahren altem Auto was sich steuertechnisch im Innovationsland Deutschland kaum noch halt lässt.
Die Kilometerleistung wird im verbesserten Nachfolgemodel auch erwartungsgemäß nimmer erreicht, auch wenn die Leistung erhöht wurde.

Einer der besten Freunde des Verschleißes ist "Downsizing" ein positives Kunstwort wie zB "realitätsbefreit". Es drückt aus, das mit geringeren Mitteln höhere Effizienz erreicht wird. Auch in der freien Wirtschaft steigt bei solchen Maßnahmen der Krankenstand stark an. Ist aber eine zufällige Koinzidenz zwischen Biomasse und Technik. Hat also nix zu sagen...

Ich habe auch schon gehört das Motoren für Laufleistung ausgelegt werden. Eine KTM zB für 50Tkm und ein VW PKW für 200T KM. Alles was drüber ist, ist Glück und was drunter ist, ist nicht einklagbar.

Ich möchte nun nicht das Wort Täterschutz verwenden, aber es fällt mir echt schwer.

Ein knitterfreies 2019 wünsche ich Euch,
Tim

Ich wünsche auch allen ein gesundes neues Jahr. Ich hoffe, ihr habt den Jahreswechsel alle gut überstanden.

Gruß, René

PS: Keine Ahnung was Chris beruflich macht, aber es hat sicherlich nichts mit Maschinenbau oder Motorenbau zu tun. Von daher bin ich aus dieser Diskussion mal raus.