Ich sag´s mal vorab, zartbesaitete sollten vielleicht nicht weiterscrollen...
In den Bergen kommt es ja immer wieder vor, daß Kühe vom Blitzschlag getroffen werden, entweder direkt oder indirekt. Indirekt bedeutet, der Blitz schlägt irgendwo in der Nähe ein und die Kühe hebelt es auf den schmalen Pfaden aus - das endet meist tödlich und ist für die Bauern echt ein Problem, das bekamen wir schon vor Jahren bei unseren Hüttenurlauben in Kärnten erzählt. Nun hat unser Tom bei seinem Hüttenurlaub in Österreich bei der Fahrt von der Hütte ins Tal so was live gesehen, die Kuh ist abgestürzt, lag im Gebirgsbach und wurde dann mit Hubschrauber geborgen!
So ein Einsatz ist sicher nicht billig, aber die Kuh muß so schnell wie möglich gefunden werden, denn in diesem Fall lag sie eine zeitlang im Gebirgsbach, nicht so gut für die Wasserqualität... Die Bilder hat mir Tom eben zukommen lassen mit der Idee, das vielleicht mal einzustellen...
Das verdeutlicht einem, was für ein Aufwand und Kosten notwendig sind, um so eine Bergungsaktion durchzuführen aus unwegsamem Gelände...
Bevor alles geregelt und markiert wurde, blieb die Kuh für aasfresser liegen und die haben den Job gemacht. Aber das darf ja nicht mehr sein, weswegen auch die Geier in Südeuropa mit Schlachtabfällen gefüttert werden müssen^^.
Ja, das ist schon richtig. Aber die Kuh im Gebirgsbach, muß ja auch nicht sein... Ich denke aber, auch sonst bleibt die Kuh nicht einfach liegen! Egal wo, sie wird abtransportiert (wenn sie gefunden wird)...
Das wird wohl schon eine versicherungstechnische Sache sein...
Um diesen Aufwand zu vermeiden wurden die Kadaver vor einiger Zeit noch künstlich zerlegt um über eine größere Oberfläche eine schnellere Rückführung der enthaltenen Biobausteine zu erwirken. Das ist aber nun inzwischen verboten und so wird der Hubschrauber nötig.
Stoapfaelzer-4Wheeler´s
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16.09.2015 12:48
Ich sag´s mal vorab, zartbesaitete sollten vielleicht nicht weiterscrollen... 
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