Moin,

in den letzten Tagen gab es eine weltweite Cyber-Attacke des Crypto-Trojaners WannaCry. Davon betroffen sind rund um den Globus mehrere Hunderttausend Rechner, die mit einem alten und ungepatchten Windows-Betriebssystem unterwegs sind.

Hier habe ich Euch mal 2 Links herausgesucht, die interessante Hintergründe und Verhaltensregeln für Betroffene zur Verfügung stellen.

http://www.stern.de/digital/computer/wan...ze-7457286.html

https://www.heise.de/security/meldung/Wa...en-3714259.html

Gruß Heiner

Bei mir in der Arbeit (Army) patchen Sie deswegen am WE alle Computer.

Für die kleinen Firmen, die da nicht so fit sind, ist das natürlich eine Katastrophe und da kann ich nachvollziehen, das es einige getroffen hat.
Welcher Handwerker, Landwirt, Apotheker, Arzt oder oder oder kennt sich schon damit aus oder beschäftigt sich damit.
Aber bei mittleren/größeren Firmen oder Behörden stößt mein Verständnis da an Grenzen. Wie lange muss man sich schon News zu zunehmendem Cyber-Terrorismus und/oder -Kriminalität anhören oder wird von Datenklau/-hacks berichtet.
Da sollte man doch eigentlich vorgesorgt haben.

Wenn ich überlege, wie groß unsere IT-Abteilung in einem mittelständischen Familienbetrieb ist und was für Sicherheitsbarrieren und Datensicherungseinheiten da installiert sind.
Mal ganz abgesehen von den permanenten Updates und Änderungen die durchgeführt werden (was einen als User natürlich auch mal nervt).

Privat sehe ich auch zu, dass meine bessere Hälfte (die sich da auch nicht drum kümmert) ihren PC sowie Handy & Tablet in Schuss hält.
Ich als Apple-User bin zum Glück (noch) von vielen Attacken verschont, sehe aber auch hier zu, das System aktuell zu halten und Datensicherungen zu machen.