Moin
Das hat Ortec vor 15 Jahren auch schon gemacht.
Da wurde das Hardtop dann zum Minicamp. Modular halt.

Gruß Stefan

Hi Basti,

wir haben uns darüber ja schon ausgetauscht.
Ich finde diese Variante nicht schlecht, wenn man den Aufbau oft oder größtenteils als Hardtop nutzen möchte.
Aus meiner Sicht bietet es aber gegenüber dem klassischen Canopy Camper nicht genügend Vorteile, sobald die Pritsche einen Ausbau erhält. Hier spricht bestenfalls dafür, dass man, wie Du, bereits vorhandene Anbauteile weiter nutzen möchte (Preisvorteil) oder einen Garagenstellplatz (wegen der Höhe) hat. Andernfalls wäre auch der Preisvorteil dahin.
Aber das schöne an diesen vielen verschiedenen Systemen auf dem Markt ist ja, dass man sich ganz individuell und nach den eigenen Bedürfnissen eine Variante aussuchen kann, die passt.
Du wirst sicher auch die für Dich richtige Entscheidung treffen.

Viele Grüße,
Alex

Wie Stefan schreibt, ist die Idee nicht neu aber deshalb nicht minder spannend.
Ich hatte ja damals als erstes das Minicamp von ORTEC. Was da wirklich genervt hat, dass der Pickup dann immer Camper ist.
Meine Einrichtung war zwar gut demontierbar aber ich habe das nicht wirklich gemacht. Hatte damals schon überlegt, ob ich das "Schlafdach" umrüste.

Geworden ist is dann aber doch eine Absetzkabine. Ich würde nichts anderes mehr wollen, weil man halt nicht permanent das "Schneckenhaus" mitschleppen muss.

Für die, die nicht die komplette Inneneinrichtung haben wollen, finde ich das so gar nicht schlecht. Der größte Nachteil am Dachzelt finde ich ist, dass man immer sofort draußen steht.
Das wäre damit nun kein Thema mehr, man hat Stehhöhe und kann einen einfachen Innenausbau realisieren, der wirklich ruck zuck demontiert ist.