Ok Jürgen dann werdma des mal die Tage in Angriff nehmen, in copy oder gelinkt, je nachdem halt. Aber zu beginn VERSUCHE ich das ganze mal zu definieren wie eigentlich was zusammengehört bzw gedacht ist, anders geht es nicht das alles darzustellen weil der zusammenhang der Einzelprojekte sonst fehlt. Des is wie im Getränkemarkt, wo Weizen drauf steht sollte auch kein Helles drin sein und der vergleich ist ja ned mal so abwägig....
Wenn man ner Selber wieder was tun könnte... danke Jungs für die Unterstützung! Es sind ja verhältnissmäßige Kleinigkeiten wenn man es so vergleicht was ein Bastelpensum mal war, aber die "Bauen auf". Neben einem runherum "Ölservice", ich galueb 11 Ölwechsel waren es so, wurden die beiden verklebten PVC schichten unter dem Aluboden entfernt, das Schwitzwasser ist raus und der 2/3 des Alubodens sind wieder drin. Batteriekasten zur Aufbauversorgung und die weiteren Inneneinbauten folgen heute noch. Schreibtisch wird aus Buchenholz gebaut und mit Teak Lasur behandelt zum abdunkeln. Sämtliche technische Unterlagen sind ausgedruckt und in gesamt 8 Ordnern, und eine kleine Buchsammlung soll da auch mit rein. Vielleicht bekommt der Schreibtisch (wegen der Holzhärte) noch eine extra "Schreibfläche". Glas, Marmor, mal sehen was so rumliegt. Mal gugen was da noch so einfällt....
Die änderung der Abänderung... *Kopfschüttel* . Das Buchenholz und co ist in der Ecke weil ich Rindv.... nicht mehr wußte das es ja noch 2 Originale Schreibtische gibt/gab. Hier dies da des defekt, aber einer wirds bestimmt. Also wird auch der Schreibtisch ein Orchinalteil. Besser ist es eh weil der Schwingend gelagert ist und Klappbar. Ab heute bin ich mir auch sicher, ein ex Funkkoffer war es nicht. Die komplette Elektrische anlage für die Aufbauversorgung fehlt und war auch noch nicht verbaut. Jetzt ist ein Teil davon drin und der Strom wäre schon mal oben alledings fehlt noch der letzte Batterieanschluß. Bis auf Ergänzungen wird also fast der komplette "Rüstsatz Funk" verbaut. Was weg bleibt ist die Automatische Ladung der Aufbaubatterien, diese werden Manuell beschalten mittels Bedienfeld. Grund ist recht einfach, "original" hieße das bei laufendem Motor alle 4 Akkus geladen werden, dauerhaft, und das mit nur 30 Ampere Lichtmaschinenleistung. Bei Kurzstrecke wäre die also nie voll werden, deswegen die Schaltung das wenn die oberen geladen werden sollen, das man im Koffer nen Schalter umlegen muss, ansonsten Stationäre Ladung oder/und 24 Volt Aggregat.
Das 230v Aggregat wird dafür ins Feuerwehrauto verbannt und die paar Watt die man an 230 im FuKo braucht holen wir aus Wandlern.
Der Batteriekasten ist nagelneu der drin ist, und der Schub war auch neuwertig, nur passte es nicht. Intelligenterweise stellten wir das fest als alles bereits sauber eingefetten war, aufgeben wollte keiner aber zum schluß (Fast 2 Stunden später) waren die Akkus drin. Fragt lieber nicht wie....
ich habe für den "Freiraum" der zwischen dem Schreibtisch und der Vorderen Wand nun eine teilweisen Deckel verpasst, also "angefertigt" ist der deckel schon mal. Versehen mit den Standart 1/0 Schaltern ausm Mog zur Bedienung. Von diesem Steuerungspult aus das die 14 cm in einer Breite von 1nem meter überdeckt werden dann 2 Wandlerkreise für die 12V analge bedient und 2 Wandlerkreise für 230V. Zum einem um eine Redundantes Stsem zu haben, zum anderen ist die 230V seite so ausgelegt das eine kleiner Sinus für Schaltnetzteile drin hängt mit 250W und ein etwas größerer mit 1200watt der ein Trapezsignal ausgibt als Arbeiststromkreis. Die 12v Wandler habe ich auch gesplittet um eben redundanz zu haben sowie eien maximal 50%ige Kapazitätsauslastung. Originalerweise wäre die Laderegelung mittels trennrelais und Schalter hinten gelöst, das gerotz hinten ist raus und gegen einen herkömmlichen 300A Magnetschalter getauscht. Die Originale Lichtmaschien bringt einfach nciht genug saft und im Kurzstreckenverkehr alle 4 akkus vernünftig zu laden, also wenn der fall x eintritt und mann die Kofferbatterien nur spazieren fährt, dann braucht man auch keine Ladung für hinten. Will man diese trotzdem aktivieren ist es dann nötig diese aus dem Koffer heraus einzuschalten. Aufgeladen werden sie Primär in der Werkstatt und bei bedarf nur während der fahrt nachgeladen. Masseverbindung hab ich am ausgang des Natoknochen dran, und die + leitung kommt vom Hauptverteiler im Rahmen. ist im Führerhaus der Natoknochen auf stellung "aus" dann ist das Fahrgestell abgetrennt und der Koffer läuft autark, ist er auf ein werden alle 4 Akkus hergenommen. Vorteil ist die Startstromanhebung. Den Steuerungsstrom für den Magnetschler zieh ich vom Fahrgestell hoch so das selbst bei leeren Aufbaubatterien ein Zuschalten möglich ist. Wegen den Ausgleichströmen flog auch das 4 quadrat Kabel das drin war raus und wurden gegen 16ner Kabel getauscht. Der originale Einspeisungsblock kommt wieder rein um bei bedarf dort das 24V Aggregat anstecken zu können, so kann wiederum der Koffer Autark versorgt werden.
Die Aufbaubatterien ( BW standart 2 mal 100AH Gel), das Aggregat über einspeise und Sicherungsblock, sowei die geschaltene leitung vom fahrgestell enden Zweipolig Zentral an einer Stahlblechtafel hinter/über dem Aufbaubatteriekasten. Diese wird über die C schienen verankert, ist wie die obere Schalttafel auch schon einbaufertig (Ral 6014 alt). Diese platte trägt alle 4 Wandler, ein Zusätzlichen 100A Magnetschalter für den Großen 230V Wandler und die Verteileranschlüsse sowie eine Zentrale zusätzliche Masseanbindung. Sie Sitzt also direkt unterhalb der Schalttafel, ist nicht im Weg, ist geschützt (wobei ich allerdings noch über ein zusätzliches Schutzgitter nachdenke). Zur Überwachung des ganzen sitzt parallel draufgeschalten hinter jedem Schalter eine Spannungskontrollleuchte die anzeigt ob bis zum gerät Spannung anliegt und eine weitere die anzeigt ob das Gerät auch arbeitet.
Des weiteren habe ich 2 Spannungsanzeigen gesetzt in der Schalttafel ( Die LED anzeigen von der BW) die zum einen die Spannung am unteren Magnetschlater abgreifen (Spannung Fahrgestell) zum andere die Spannung der Aufbaubatterien. Beide Led Anzeigen können mittels eiens 230V Geräte ein/aus schalters an bzw abgeschaltet werden, zum einen wegen der Blendung nachts, zum anderen wegen eigenverbrauch der Anzeig der übrigends bei 320 mA liegt.
Energieabgabe: die 230V Leitungen kommen jeweils heiß auf eine Tischsteckdose, eine wird mit ~ beschriftet, die andere mit Arbeitsstrom. Überlegen tue ich noch drüber ob ich die Alten Einbaukästen die links oben an der Wand hingen wiedereinbaue und die Sicherungsautomaten darin nutze, hier blieb mit zusätzlicher Erdung auch die möglichkeit ein Fi Schaltung bestehen. Die 12V Wandler gehen auf einen zusätzlichen Verteiler und werden in die Schalttafel zurückgespeist, erst hier sitzten dann 2 Geräteschalter die zum einen die Funkanlage versorgen, zum anderen den (zugelassenen) Scanner, auch diese mit Kontrollleuchte.
Oben links vorne im Aufbau, da wo die Schwingfeuerluftansaugung sitzt will ich in den Dachschienen hammerschrauben setzen udn ein Trägerplatte "abhängen", zusätzlich auch nocheinmal vorne mit hammerschrauben gehalten. Hier werde ich vieleicht Holz zum Einsatz bringen. Funk und Scanner will ich darunter hängend befestigen und auf der Platte dann Lautsprecher, Matcher, SWR meter,ofen usw. Zwischen dieser Tafel und dem ganzen gerödel hinter/unterm Schreibtisch werde ich dann Leerrohre legen wo der Kabelsalat durchläuft, 1nes für Stromleitungen, ein geschirmtes für die Antennenkabel. Die " Fahr- CB - Antenne (eine President)" kommt direkt darüber mit dann nur 20cm kabel ran. Entweder links in dem DOM (der noch nicht durchbrochen ist) oder in den Mittigen kommt das die Millitärische Antenne rein und wird nach hinten abgebunden, so kann ich auch diese Leitungen schön verstecken. Für die Hochantenne hingegen habe ein 213ner Kabel besorgt, das dann links durch das kleine fach nach aussen geworfen wird um die Kurbelmast, bzw die antenne anschließen zu können, so können die Aufbautüren im Funkbetrieb geschlossen bleiben. Eine Antenneweiche sitzt dann noch dazwischen zum schalten zwischen den bisherigen.
Was noch ansteht ist eine Schaltung der Schwingfeuer von da aus wo sie gebraucht wird, also vom Koffer aus.
Frage, was haltet ihr von einer Heckbeschriftung? Also sowas wie " CB Kanal xy, Rufname yx"? So kann man sich auf der bahn besser beschimpfen lassen wenn amn mim Mog "im weg steht"
Hi, Ne Handynummer hinten ran ist nix denk ich mal..
Für jeden Hauptstromkreis gilt Ausfallsicherheit, Überwachbarkeit und Diagnosemöglichkeit. Genau das macht das ganze etwas aufwendig und ich tu mich verdammt schwer mit dem " Auf A kommt B gefolgt von C". Klingt doof , ist aber so, die Koordination fehlt mir einfach noch zur Zeit. Wäre nicht verkehrt wenn da mal jemand helfen könnte aber irgendwie wirds werden.
Auf eine Schaltskizze verzichte ich jetzt hier absichtlich, denn diese wird eh wieder verändert..... die gibts vieleicht zum Schluß mal.
Bei dem erstem Bild:
das Hauptsteuerpult mit einer Länge von ca. 1nem Meter. Von links beginnend mit einem Drehschalter welcher eine Spannung die VOM FAHRGESTELL kommt als Steuerstrom verwendet um eine Zentralen Magnetschalter zu betätigen. Erst wenn dieser auf " EIN " schaltet sind Fahrgestell und Aufbau Elektrisch gekoppelt. In AUS Stellung hingegen läuft jedes System für sich selbst. Sinn ist das zuschaltbare Aufladen, sowie der Schutz vor Entladung des Fahrgestells wärend der Aufbau in betrieb ist. Selbst wenn die Aufbaubatterien entladen sein sollten funktioniert dies noch weil die Steuerspannung ja vom Fahrgestell kommt.
Darüber sehr ihr 2 LED Spannungsanzeigen - Aufbau und Fahrgestell. Beide sind schaltbar um unnötige Ruhestromaufnahme zu verhindern.
2 Zusätzliche Steckdosen, einmal 12V kleine Dose mit 5 Ampere und einmal 24V Große Dose mit 15 Ampere sind auch in dieser Ecke. kombiniert mit den eh schon original vorhandenen Dosen heißt des das jedes Dosenformat in jeder Spannung zur Verfügung steht. Bin nur gespannt wer zuerst falsch ansteckt..... Dann seht ihr die beiden 12 V Schaltkreise welche nach oben gehen sollen, ein 6 und ein 8 Ampere Kreis, versehen mit jeweils nur einer Kontrollleuchte die nur anzeigt das ?Saft hochgeht?. Schalter 3 und 4 hingegen sind überwachte, die mittlere Kontrollleuchte zeigt an ob direkt am Wandler eingangsseitig Spannung anliegt, die Obere Kontrollleuchte zeigt anliegende Spannung am Wandler Ausgang. Selbiges gilt für die Schalter 5 und 6 die dann die 230V Wandler schalten.
Das Kabelchen was da noch rum liegt zu dem komme ich später.
Auf Bild 2
seht ihr das Gerätemodul, positioniert auf/hinter dem Batteriekasten an den C Schienen. Links die beiden getakteten 12V Wandler, und mittig die beiden 230V Wandler, ein Sinus (der kleine) und ein 1,2kw Trapezwandler. Unten rechts der zentrale Eingangsanschlußblock und links daneben eine 80A Blatt Hauptsicherung. Darüber 2 Magnetschalter die jeweils ein 230V Wandler versorgen.
Die anderen bilder zeigen Einbaupositionen / Möglichkeiten.
Lichtanlage: Ein Schaltkreis mit Boden und Deckenbeleuchtung kann vom Fahrerhaus aus geschalten werden. Die eigentliche Kofferbeleuchtungen dann von innen, zum einen die Schreibtischlampe, zum anderen die Leuchtstoffröhre/n oder als dritte möglichkeit (im Wechsel) 6 Luxenon Brenner in der Deckenverkleidung. Dies ist auch das Kabelgewirr auf Bild 1. Die Beleuchtung aus dem Partliner, dort reichten 3 Brenner für 12QM, hier sind es jetzt 6 für 6 qm... Das wird hell.... Die Steuerungselektronik dazu will ich irgendwie aber in einem der alten Einbaukästen unterbringen... irgendwie...
mal grob erklärt......
Fraglich ist noch die genaue Position, ob "Türmchen bauen mit versteckten Leitungen", "Leerrohrsystem mit abgehangener Ablage oben" oder gleich ne "halbe Schrankwand..."
Bevor da nicht das erste mal Strom drauf war wird der Kabelbaum nicht ordentlich verlegt, frage mich eh wer da reinkrabbelt
Die Verteilerkästen waren krass, da war alles an 230v rausgezwickt und umgeklemmt, da stimmte rein gar nix mehr. Danke Michel fürs instandsetzen.
Der kleinere der beiden Kästen bekommt die Sinus Spannung, der große rechts den Arbeitstrom. An der Tür wurde der deswegen angebracht das man bereits beim einsteigen Licht aktivieren kann. Wenn ner ned alles immer so ewig dauern würde.
Stoapfaelzer-4Wheeler´s
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10.08.2011 11:41
und der vergleich ist ja ned mal so abwägig....
Antworten
denk ich mal..
