Die Aussage mit der Leiter und der damit verbundenen 50:50 Verteilung halte ich für absolut falsch. Bei einen Klappzelt bleibt die halbe Bodenplatte auf dem Fahrzeug. Auf dieser festen Hälfte wirst du mit dem Oberkörper liegen. Deshalb wird mehr als 50% des Gewichts auf diesem Teil der Bodenplatte sein. Die Leiter stützt eigentlich nur beim Hochgehen und wenn man sich die Konstruktion anschaut, kann die auch nicht mehr tun. Denn die bewegliche Hälfte der Bodenplatte stützt sich nur an den Scharnieren ab und evtl. wenn das Zelt sich gut aufklappen lässt noch über die gesamte Breite der Bodenplatte am festen Teil.
Sollen schon an den Dachrehlingen befestigt werden , nicht wie bei denen vom Buchtaxi.
Die Thule Rapid Railing sowie Querträger sind aufgelistet bis 100kilo Ps: habe jetzt auch bei Thule eine Anfrage gestartet, schauen wir was beide sagen.
Gruß Alain
KIA Sportage 16 T-GDI
„Eine schöne Uhr zeigt die Zeit, ein kühles Bier macht sie vergessen.“
Wir bedauern Ihnen mitteilen zu müssen, dass die Thule Grundträger nicht für Dachzelte ausgelegt sind und damit nicht getestet wurde, sodass Sie diese nicht darauf montieren können. Sollten Sie dies dennoch tun so handeln Sie auf eigene Gefahr.
Es tut uns leid Ihnen keinen positiven Bescheid geben zu können.
Bei weiteren Fragen und Informationen rund um THULE stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen THULE Service Center
Habe mich dann bei Taubenreuter telefonisch gemeldet und bekam dort die bestätigung dass ich die RHINO RACK VORTEX QUERTRÄGER 1260MM, (2) NISSAN, FORD, ETC., INKL. FUSSKIT SX005 nehmen kann um ein dachzelt zu montieren. Es gibt noch ein anderes model für Dachrehlinge von Ihnen das darf man nicht benutzen.
Hey super, die sind ja auch recht schick, die Lastangabe passt zur Wildtrak Reling.
Das Thule den Einsatz ablehnt war klar, die geben für ihre Träger nur eine absolute Last an. Das heist, wenn der Träger für 100kg zugelassen ist, dann darf er auch nur so belastet werden, egal ob dynamisch oder statisch. Man muss sogar das Eigengewicht der Träger abziehen, d.h. bei einem angenommen Eigengewicht von 5kg für die beiden Träger bleiben dir bei 100kg Traglast noch 95kg Zuladung über. So versteht ich zumindest die Anleitungen von Thule.
Nur das ganze bringt mir unsicherheit was wie machen.
Wollten ein gebrauchtes Dachzelt kaufen und testen ob es uns auf längere Zeit gefällt. Also Dachzelt finden zwischen 500 bis 600 plus Grundträger von Thule um 150.
So nun sind wir bei der ganzen Sachen mit den Grundträgern bei 250 (mit Lieferung) und beim Dachzelt doch noch lieber ein Vortelt dazu bei 800 bis 1000. Also überschreiten fir den 1000 euro sicher , soviel wollten wir für testen nicht ausgeben. So müssen uns dies jetzt noch gut überlegen ob ja oder nein oder doch lieber weiter sparen für ein gebrauchten Wohnwagen.
Gruß Alain
KIA Sportage 16 T-GDI
„Eine schöne Uhr zeigt die Zeit, ein kühles Bier macht sie vergessen.“
Alternativ kannst du dir die Querträger kaufen und suchst dir einen Vermieter für Dachzelte. Da findet man immer wieder Privatpersonen die vermieten oder auch nakatanenka selbst.
Ja hatten wir vorerst auch in erwägung gezogen, aber was ich Interesantes gefunden habe ist weit weg und dann das Wochenende nach Fürstenau zu fahren und wieder zurück bringen wird dann doch etwas zuviel.
Wie gesagt ist noch nicht vom Tisch aber lasse es mir nochmals durch den Kopf gehen und im Internet Augen auf halten was man gebrauchten finden tut,
Gruß Alain
KIA Sportage 16 T-GDI
„Eine schöne Uhr zeigt die Zeit, ein kühles Bier macht sie vergessen.“
Habe jetzt noch eine ander Firma angeschrieben ob Ihr Träger Dachzelte tragen könnten. Antwort kurz nein haben aber eine Seiete von Ihnen mitgeschickt wo genauer alles drin steht. Wenn es Interessiert kan es ja lesen, der Link:
Was nun wirklich stimmt oder nicht, kann ich Dir nicht 100%ig sagen. Was ich aber 100%ig sagen kann, daß ich im Laufe der vielen Jahre mit solchen Fahrzeugen schon wirklich sehr viele Dachzeltfahrer (auf Pickups und auch auf Geländewagen) kennengelernt habe, mit solchen oft unterwegs war (auch auf Offroad-Touren) und kein einziger hatte ein Problem mit dem Dach oder den Trägern! Keiner hat sein Dachzelt verloren, keinem ist das Dach eingeknickt und keiner hatte ein Problem mit dem Träger, egal, ob das Dachzelt nun wirklich auf dem Dach montiert war oder vielleicht auf der Reling einer Alu-Abdeckung auf der Ladefläche oder auf dem Hardtop!
Daß vielleicht nicht alle Träger Dachzelt-geeignet sind, mag sein. Kann man sich ja den richtigen raussuchen. Aber das Dach hält das meiner Meinung nach schon aus - wenn es nicht so wäre, dann möchte ich mit einem Geländewagen keinen Überschlag haben, denn wenn Dein Auto mal auf dem Dach liegt, kommen da wohl ein paar mehr Kilos zusammen, die auf das Dach drücken und dadurch müßte das Dach ja dann zusammengedrückt werden wie ein Kartenhaus!
So sehe ich das, vielleicht stimmt ja jemand zu oder ist anderer Meinung...
Zitat von jasterickaSo müssen uns dies jetzt noch gut überlegen ob ja oder nein oder doch lieber weiter sparen für ein gebrauchten Wohnwagen.
Hallo Alain,
nach meiner mehrjährigen Erfahrung mit einem Wohnwagen, ist dieser sicherlich die beste Lösung für Euch. Mit einem Dachzelt und passenden Trägern alleine ist es ja auch nicht getan, da kommt doch noch etwas mehr Ausrüstung/Kosten hinzu, um dann festzustellen, dass das alles sch... ist.
Ich hatte mich mit Wilfried aus dem PU Forum damals auch schon mal drüber unterhalten, der sagte mir, bei sehr schönem Wetter sind ein bis zwei Übernachtungen damit okay, aber lass es mal regnen und/oder stürmen und das ist nur ein kleiner Teil der aufgezählten Nachteile.
Also ich neige dazu, Mario zuzustimmen und denke auch, daß für euch ein Wohnwagen die bessere Lösung ist! Ihr geht ja nicht auf die großen Abenteuertouren, wo man wochenlang nur im Dachzelt schlafen kann... Es soll ja für Treffen und evtl. auch Urlaube gedacht sein, und da ist ein Wohnwagen die bessere Lösung für euch!
Und es stimmt, daran hab ich auch gedacht, was Mario geschrieben hat - man braucht noch eine Menge mehr Ausrüstung, wenn man mit dem Dachzelt unterwegs ist! Gute und etwas teuerere Schlafsäcke, Equipment fürs Campen in freier Natur, Staukisten usw.... Alles in allem eine etwas andere Ausrüstung als mit dem Wohnwagen unterwegs! Ich habe zwar kein Dachzelt, kann aber von den Touren reden, die ich im Auto geschlafen habe und quasi als Minimal-Camper, so wie meine Mitreisenden, unterwegs war! Da kann man vieles nicht brauchen, was man im Wohnwagen hat und braucht einfach noch ein paar Dinge mehr!
Dachzelt ist eine tolle Sache, aber ich glaube, ihr solltet das Projekt Wohnwagen weiterverfolgen. Wenns um Urlaube mit Gleichgesinnten geht, ist ein Wohnwagen für Campingplätze und gemeinsame Abende für euch die bessere Lösung, finde ich... Und bevor Du jetzt zwei, dreimal mit Dachzelt unterwegs bist, kannst das Geld sparen und für einen Wohnwagen verwenden!
Für ein Wochenende würde es auch mal ein Bodenzelt tun, kostet bei Weitem nicht so viel und gibt da auch stabile Dinger, die viel Platz haben und gleich aufgestellt sind, z.B. für Treffen oder ein Wochenende oder so...
Möchte euch natürlich das Dachzelt nicht ausreden! Ist auch eine tolle Sache, aber halt vielleicht nicht unbedingt für eueren Einsatzzweck von zwei Wochenenden im Jahr, wenn man schon mal alleine den preislichen Aspekt betrachtet...
Na, dann können wir ja in der Wohnwagen-Ecke weitermachen!
Kein Problem mit der Meinung! Dafür sind wir ja da... Es hilft keinem was, wenn wir Dir jetzt alle zu einem Dachzelt raten, aber das nicht wirklich was für euch ist und dann nach 2 x benutzen im Keller liegt!
Stoapfaelzer-4Wheeler´s
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02.03.2017 13:30
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