Seit gestern bin ich zusätzlich wohnkabine noch stolzer Besitzer eines Roof Lodge Basic Dachzeltes Hab mich gestern kurzfristig auf den Weg gemacht nachdem wir uns im Preis einig wurden Das Zelt ist meiner Meinung neuwertig es wurde laut Vorbesitzer 1 mal für eine Nacht montiert und drin geschlafen, gut die schutzplane die während der Fahrt kommt ist etwas dreckig und muss geputzt werden aber ansonsten echt top ?? Keine Stockflecken oder Modriger Geruch
Jetzt bin ich schon so am überlegen wie ich das Zelt montiere würde gerne eine Halterung bauen, sodass ich noch viel umbauen muss um es auf die Pritsche zu laden und trotzdem die wohnkabine drauf bring, mal Schaun bald sind ja Ferien da is wieder Zeit zum tüfteln
Hat irgendjemand Erfahrungen mit dem Zelt, ich hab es jetzt für 550? bekommen war des ein guter Preis?
Mensch, da bist ja jetzt für jeden Einsatzzweck bestens gerüstet!
Also ich würde mal sagen, daß es ein guter Preis ist! Ist ja fast neuwertig...
Über die Befestigung kann ich Dir nicht so helfen (bin ja Hardtop-Schläfer, wenn wir den Wohnwagen nicht dabei haben), aber sind ja einige Leutz mit Dachzelt unterwegs hier! Hatten ja schon in Rumänien 4 Pickups mit Dachzelten dabei...
Ich selber hab ja das Roof Lodge Extended, bin sehr zufrieden damit. Leider ist mir in Rumänien der Reisverschluß kaputt gegangen, aber die Haube kann man ja nachkaufen.
Man kann so ein Zelt ja locker aufs Dach vom PU machen, aber wie ist es wenn man dies auf das Hardtop setzen will. Glaube dieses mèsste dann verstärckt werden oder ?
Gruß Alain
KIA Sportage 16 T-GDI
„Eine schöne Uhr zeigt die Zeit, ein kühles Bier macht sie vergessen.“
Wenn Du ein Hardtop a la Roadranger oder ARB drauf hast, dann brauchst Du für innen eine Verstärkung, die es aber gibt. Sonst ist das Gewicht zu hoch, darauf ist das Hardtop ohne Verstärkung nicht ausgelegt. Da wird quasi innen so eine Art Überrollkäfig eingebaut, damit es die zusätzliche Dachlast tragen kann.
Besser ist da z.B. ein AluCab, wie es z.B. Genesis oder auch von Goran von Pickupback.com gibt, der ja auch hier im Forum ist. Die halten wesentlich mehr aus und tragen die zusätzliche Dachlast ohne weitere Verstärkung, sehr praktisch! Mein nächstes Hardtop wird auf jeden Fall was in der Art....
Hat man eine Reling hinten drauf, z.B. bei einer Abdeckung von Ortec, dann kann man darauf auch ein Hardtop befestigen, wie es z.B. Claus oder Heiner haben. Auch auf dem Dach ist möglich.
Ja mein Ranger hat ja vorne Dachrelinge, weiss aber nicht genau was diese als Traglast haben. Würde sagen so 75 bis 100 kilo. Wäre dies dann kein Problem wenn 2 Leute drauf liegen, insgesamt 180 kilo. Das Dachzelt stüzt sich noch einmal am Boden ab.
Bei meinem Hardtop sind auch Dachrehlinge drauf und steht in den Papieren eine dachlast von 50 kilo. Das Roof Lodge Basic 145 wiegt dann so 36 Kg. Würde da aber sagen könnte eng werden wenn man sich dann noch drauf legen will.
Auf so eine Innenverstärkung würde ich schon gerne verzichten.
Also sicherer das Zelt vorne auf die Dachrehliunge vom PU.
Nachteil: - meine Frau überzeugen - wenn man im Offroadpark ist muss mann das Dachzelt dann wieder abbauen zum fahren ... dann wieder aufbauen
Gruß Alain
KIA Sportage 16 T-GDI
„Eine schöne Uhr zeigt die Zeit, ein kühles Bier macht sie vergessen.“
Zitat von jasterickaNachteil: - meine Frau überzeugen - wenn man im Offroadpark ist muss mann das Dachzelt dann wieder abbauen zum fahren ... dann wieder aufbauen
Richtig Alain,
ich wollte mir letztes Jahr auch ein Dachzelt kaufen, zum Glück hat Tanja ihr VETO eingelegt, wie ich im nachhinein finde auch berechtigt. Ich habe auch mit Wilfried aus dem PU Forum darüber gesprochen, der hat ja auch eins und mir noch weitere Nachteile aufgezählt.
Über Vor- und Nachteile von Dachzelten kann man stundenlang philosophieren, glaub ich... Egal, was man so hat als Behausung, ob Wohnwagen, Kabine, Wohnmobil, Bodenzelt, Dachzelt - es gibt überall Vor- und Nachteile!
Als wir in Rumänien waren, hab ich ja im Pickup unterm Hardtop geschlafen. Ich fand mein "Hotel Lux" genial, ich hab windgeschützt geschlafen, Deckel zu, gut ist. Und ich war morgens eigentlich nach ein paar Minuten abfahrbereit. Alle Dachzelt- bzw. Bodenzeltschläfer mußten natürlich erst wieder zusammenklappen, Plane fixieren, mit kaputtem Reißverschluß rumfluchen (Claus) usw... Und klar, mal schnell wegfahren ist natürlich nicht, wie z.B. in einem Offroadpark ins Gelände fahren, Brötchen holen etc....
Optimal finde ich das Zelt, wenn man tagsüber fährt, abend aufbaut und am nächsten Morgen geht´s weiter. Da hat so ein Zelt durchaus Vorteile! Schlafen tut man sehr gut, hab bisher zwar nur einmal vor ein paar Jahren in einem gepennt, war aber überaus bequem!
Als weiteren Nachteil sehe ich den Toilettengang, wenns nachts mal pressiert.... Aber aus dem Schlafsack muß man so oder so raus, ich muß auch hinten rauskrabbeln...
Für 2 Leute ist es natürlich wesentlich bequemer als unterm Hardtop, wenn Sigi mitfahren würde, dann hätte ich auch ein Dachzelt vorgezogen.
Als Vorteil sehe ich speziell auf Touren mit dem Geländewagen die Wendigkeit des Fahrzeugs, wenns mal durch die Pampa geht. Mit einer Kabine (vor allem einer etwas größeren, die die Ausmaße des Fahrzeugs verändert) ist das nicht uneingeschränkt möglich, mit einem Dachzelt bleibt das Fahrzeug voll offroadtauglich!
@ Mario: Sigi würde auch ihr Veto einlegen, haben wir uns schon unterhalten...
@ Aly: Die Dachlast ist kein Problem, auch wenn 2 Personen drin schlafen. Die zulässige Dachlast bezieht sich immer auf das Fahren, nicht aufs Camping und schlafen! Stabil genug sind die Dachzelte auf jeden Fall. Eine Innenverstärkung für´s Hardtop hört sich schlimmer an, als es ist. Nur sind die leider sehr teuer, bei Roadranger sogar sehr teuer!
Hallo, Ich hatte meins letztes Jahr mit zwei Winkeln auf der Ladebordwand abgestützt, verbunden mit 2 Alu Rechteckrohren. Nach unten festgezurrt und fertig. Der Nachteil dabei ist das die Ladefläche drunter offen ist.
so in der Art wie der Reinhold es gemacht hat werde ich es auch machen da ich weder ein Hardtop noch ein Mountentop habe
ich habe vor an den beiden Befestigungspunkten des Hardtop eine Art innenliegente Reling zu bauen die nicht höher ist als die Bordwand damit ich meine Plane noch drüber rollen kann wenn ich as Dachzelt drauf hab
As einzige Manko ist das die ladefläche dann offen ist aber des is mir egal, dann muss ich nämlich auch nichts rumm bauen um die kabine auf zu laden
hätte da noch eine Frage, weil ich zu einem guten Preis (750? aber nach verhandeln) ein Dachzelt & Vorzelt von der Marke Horntool bekommen könnte.
Beim Ranger WT sind ja Dachrelinge drauf und will da von Thule die Querstangen mit Füssen (Model 785 ) zulegen .
Die Frage sind diese Querstangen dann auch stark genug, verhält dies sich mit 75 kg sowie bei der Dachlast vom Fahrzeug mit 70 kg. So dass dies sich nur auf die Fahrt bezieht ? Weil werden schon 180 drauf liegen, vovon der aller Grösste Teil von mir kommt.
Gruß Alain
KIA Sportage 16 T-GDI
„Eine schöne Uhr zeigt die Zeit, ein kühles Bier macht sie vergessen.“
Die Querträger sind in der Regel für eine Maximallast ausgelegt. Die genannten für 75kg, das wird also bei zwei Trägern eng mit 180kg Gewicht. Leider wied beim Ranger keine Unterscheidung zw. dynamischer und statischer Last gemacht. Deshalb bleibt bei Monatge auf dem Dach meiner Meinung nach immer ein Restrisiko.
Die vom Hersteller angegebene Dachlast wurde für den Fahrbetrieb ausgerechnet, Überschreitungen wirken sich auf das Fahrverhalten aus und sind Lebensgefährlich. Im Zweifelsfall wende dich an dein Autohaus. Wenn das Fahrzeug steht sind höhere Lasten kein Problem, beim Dachzelt wird die Last 50-50 auf den Dachträger und die Leiter aufgeteilt. Das heißt, das Dachzelt kann im aufgebauten Zustand ohne Problem 250kg Ladung vertragen.
Gruß Alain
KIA Sportage 16 T-GDI
„Eine schöne Uhr zeigt die Zeit, ein kühles Bier macht sie vergessen.“
Also ich kenne das auch nur so, daß ein Dach im Stand für eine höhere Last freigegeben ist als während der Fahrt, da sind die Hersteller immer recht zurückhaltend.
Wo hast Du das her mit den 250 kg? Wenn es ein offizielles Papier ist, dann würde ich mir keine Sorgen machen! Während der Fahrt würde ich keinem Pickupl 180 kg Dachlast zumuten wollen, aber wie dort schon steht, verteilt sich das ja auf die Auflagepunkte!
ging mir hauptsächlich drum ob die Thule Querträger die bis 75 kilo angegeben sind dies dann auch im Stand ohne Probleme überstehen wenn wir mit 180 kilo plus Zelt 50 kilo also 230 kilo oben drauf liegen.
Laut der Aussage von einem Dachzelthersteller mit den 50/50 wären dann ja 135 kilo auf dem Dach und die andere Hälfte dann auf der Leiter.
Also müsste dies passen
Ps: das Zelt war leider schon verkauft, also weiter suchen
Gruß Alain
KIA Sportage 16 T-GDI
„Eine schöne Uhr zeigt die Zeit, ein kühles Bier macht sie vergessen.“
Stoapfaelzer-4Wheeler´s
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06.02.2017 09:13
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