Moin Alain,

vielen Dank für die Info.

Mir persönlich wäre die Chose nicht so geheuer, insbesondere dort auch die Fahrzeugbreite eine große Rolle spielt.

Zitat

---

Es gilt eine Gewichtsbeschränkung von 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht pro Fahrzeug. Bei einem Gespann zählen Zugmaschine und Anhänger jeweils als eigenes Fahrzeug.

Durch die Sperranlage besteht zusätzlich eine Breitenbeschränkung auf 2,30 Meter. Gemessen wird das komplette Fahrzeug inklusive Außenspiegeln. Im Fahrzeugschein ist in der Regel nur die Fahrzeugbreite (ohne Außenspiegel) vermerkt. Messen Sie am besten selber nach! Wenn eines Ihrer Fahrzeuge breiter ist, dürfen Sie die Brücke nicht mehr benutzen.

---

Unser LMC ist schon alleine 2,32m breit und die Zusatzspiegel tragen noch etwas mehr "auf". Selbst wenn man durch die Verengung kommen sollte, braucht man da nur an einen Korinthenkacker geraten und muß sich da vor Ort erst wieder blöde absabbeln.

Auf unserem Frankreichtrip 2015 (über Trier/Luxemburg) sind wir daher vorsichtshalber unterhalb Düsseldorf über den Rhein geeiert. Ich glaube wir sind damals ab Wuppertal die A46 und dann weiter auf der A57 gefahren, dann kommt man Höhe Köln wieder auf die A1. Laut Google Maps sind das nur etwa 15Km Umweg.

Gruß Klaus

Um Scherereien aus dem Wege zu gehen, würde ich die Brücke dort auch lieber meiden.

Der Nachteil an der von dir favorisierten Ausweichstrecke ist, dass dort natürlich auch der gesamte Schwerverkehr drüber umgeleitet wird und es dadurch immer wieder zu erheblichen Verkerhrsbehinderungen kommen kann bzw. kommt. Besonders die A3 ist nicht so prickelnd zu befahren...

Von daher hatte ich mich damals auch für die "Düsseldorfer Variante" entschieden.

Gruß Klaus