...

Tag neun unserer Polenrundreise ist inzwischen angebrochen!

Der russische Einschlag anhand der Holzhäuser ist deutlich zu sehen




Der Bug, an dem wir gecampt hatten






Gut warm



...einige mussten natürlich ihre Neuwagen waschen


Gut wärmer



....und die kostenlose Wäsche



Nun begann eine kleine Abkürzung an der Weichsel










...die sich als Offroad- Säge- und Einweisungsetappe rauskristallisierte. Hier gibt es keine Bilder, da fast alle viel zu beschäftigt waren!


Geschafft. Asphalt!




Nun überquerten wir die Weichsel per kleiner Fähre, die an Stahlseilen geführt wurde.
Die Preise waren eher günstig.



























Unser Camp schlugen wir dann in Sichtweite der Fähre auf. Diese fuhr nur bis 19 Uhr und sollte morgens um 7 ihren kleinen 15PS Einzylinder Diesel wieder starten...






Ein kurzes Gewitterschauer und ein wenig Unterhaltung auf der Weichsel gab es auch!






































Fortsetzung folgt...

Der Mann mit dem Regenschirm sieht doch richtig gut aus

Dank für den Bericht mit den tollen Bildern.

...

Nach einer ruhigen Nacht,


und einem ruhigem Morgen um halb sechs,




ging es nach dem Frühstück um halb zehn weiter und keine Stunde später mussten wir die Weichsel wieder queren.
Es gibt schlimmeres














...auf der Fähre. Diesmal 15 Zloty. Der Mann hat betrogen.









Richtung unserem Ziel der Beskiden kamen wir an der längsten Zipline Polens vorbei! Solch Ding gibt es im Harz ja auch - stolze 39 EUR soll die ransante Fahrt im Harz kosten...

In Polen kostet die Nummer umgerechnet 6.84 EUR, das finde ich fair, fast zu günstig. Der Rest der Bande wollte nicht, ich konnte nicht widerstehen


Der Startturm war nicht allzuhoch...











...und für die mutigen gab es dann noch den obligatorischen Aufkleber!



Nach dem kleinen Adrenalinschub und einem sehr gutem Tipp oder einer Empfehlung des Zipline Betreibers war unser nächstes Ziel nun ein Nationalpark in der süd östlichsten Ecke Polens nahe der ukrainischen Grenze.
In den Bergen, hoch, keine 32 Grad mehr

Also ging es weiter übers Land in Ostpolen:












28° Celsius, na ja...













Unser Camp und Nachtplatz bezogen wir dann an einer kleinen Nebenstraße direkt am Fluß San. Dieser Platz mit einer Furt wird bei den einheimischen auch zum Baden genutzt. Sollte uns nicht weiter stören, da alle bis ein Familie mit Zelt abends wieder weg waren!















Akkurat kam auch wieder der Tischgrill zum Einsatz















Das Lagerfeuerholz ist im Übrigen deutsche Pappel, mitgebracht aus Südostniedersachsen!

...

...

Nachdem wir am Morgen die Mädchenfurt am Camp ausgelassen hatten weil am Abend ein heimischer Disco 5 und ein Peugot 8007 sich nur die Reifenflanken nass machten, ging es zu einigen Männerfurten des San, die ich ausgearbeitet hatte.

...logischer Weise über Feldwege zu erreichen!





Nachdem beim Einfahren der 300 Meter Furt Nr. 1 die Vorderachse des Hilux recht schnell im Wasser verschwunden war, kamen wir um ein kleines Bad nicht drumherum um die Furt genauer zu erkunden!






Dicke Felsbrocken machten die Furt fast unmöglich. Muss ja nicht sein - es gab ja noch Nr. 2 und 3
Nachdem ich passiert hatte, konnten die anderen auch durch und wir konnten prima knipsen und Filmen!
Eine tolle Rahmenspülung mit klarstem Wasser des San. Nicht zu vergleichen mit den Pfützen der offroad Parks























Natürlich haben wir unser Ziel, den Bieszczadzki Park Narodowy nicht aus den Augen verloren. Auch wenn die Wasserspiele ordentlich Spaß brachten!

So gab es erst mal ein Mittagessen in einen der zahlreichen Restaurants und Imbissen, die die Wanderleute lockten...



Verbotsschilder jedenfalls gab es genug an den Infopunkten


Atmen durfte man aber schon noch!

Die Landschaft ist schon grandios in diesem Zipfel Polens!
Nur mit campen sieht es in solchen Parks natürlich schlecht aus...

























Also ging es wieder raus aus den Park und wir fuhren Richtung Biskiden. In Orten gefaßt Richtung Krakau!








Das geplante Camp am San, nähe der Flußfähre Sielnica erwies sich als Privatgelände,


wir fanden aber ein ganz hervorragenden, wir extra für uns geschobenen Platz mitten im Staatsforst!

....das Camp in Herrgottsfrühe. Die Augen des Wildhüters nehmen jede Bewegung war...



Aufgrund von Persönlichkeitsrechten wurde das Bild für die Zensur bearbeitet!

Moin

Bei euch ist man ja immer unter Beobachtung !





Grüße Ralf

Hattest du da ne Wildkamera aufgestellt? :-D

Si.

Wusste aber ein Jeder! Zum Wildschweine und Füchse gucken. Manchmal auch Waschbären oder Hunde ;-)

6h Schlaf sind ausreichend und frühzeitiges Erscheinen sichert die deckungsreichsten Plätze😂

Zitat von Stefan im Beitrag #16

---

..einige mussten natürlich ihre Neuwagen waschen mrgreen]

---

Zitat von Stefan im Beitrag #9

---

die Wasservorräte eines reisenden wurden in Gallonen abgemessen...

---