Der Vorteil einer ARB (oder Nachrüstsperre) ist der Universelle Einsatz. Beim Lux kann ich zB die Werkssperre nur in der Untersetzung einlegen und nur wenn ich unter 8 km/h schnell bin. Die ARB würde auch in H2 reingehen. Ist mir bisher nur selten passiert, aber ausweichen aufs nicht vorhandene Bankett und dann am Berg wieder anfahren..... Da muss schon mal H4 herhalten.... Das ist bei der automatischen Reibsperre anders, aber die ist ja auch hauptsächlich für sowas konstruiert und nicht fürs Gelände gedacht. Ansonsten bin ich mit meiner 100% Werkssperre hinten aber sehr zufrieden (vor allem in Verbindung mit der ARB vorne)
glaube die Werksverbaute Sperre kann man beim Ranger auch in 2 H einlegen. Habe dies in einem Video beim Ranger Garage gesehen. Mal schauen ob ich den wiederfinde.
Werde nächstes mal testen op es fonkt.
Gruß Alain
KIA Sportage 16 T-GDI
„Eine schöne Uhr zeigt die Zeit, ein kühles Bier macht sie vergessen.“
Das wäre eher untypisch, kenne ich so von den Seriensperren nicht. Meine im Navara geht auch nur in 4L. Bei meinem alten Hilux war das genial, Da hatte ich, die sonst üblich Zwangsschaltung (erst hinten, dann vorn) auch nicht aktiviert. Da konnte man munter schalten, wie man wollte. War damals in Polen, als mir der vordere Stellmotor ausgefallen war, sehr sinnvoll. So konnte ich noch "dreibeinig" fahren, was ja immer noch mehr ist als bei einem 4x4 ohne Sperren.
Ist doch in 2 H sonst würde er doch ganz normal drüber fahren, also legt er Sie in 2H ein.
Hier noch die orginale Beschreibung:
Das System verbindet die linken und rechten Teile der Hinterachse miteinander, um eine starre Antriebsachse zu bilden, die unter bestimmten Bedingungen eine erhöhte Traktion der Hinterräder bewirkt. Die Taste für Elektronisches Sperrdifferenzial (ELD) drücken, um das System zu aktivieren. Lage von Bauteilen: Siehe Armaturenbrett - Übersicht (Seite 15). Das Sperren und Entsperren der Hinterachse erfolgt, wenn die Innenverzahnungen ausgerichtet sind und kein Drehmoment am Differenzial anliegt. Um die Ausrichtung zu unterstützen, das Fahrzeug bei freigegebenem Fahrpedal geradeaus fahren. Oder das Fahrzeug zwischen langsamer Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt wechseln und dabei das Lenkrad ganz in beide Richtungen drehen, damit die Innenzahnräder des Differenzials ineinandergreifen können. Das System: ? Schaltet sich automatisch ab, wenn die Geschwindigkeit 40 km/h überschreitet. ? Schaltet sich automatisch wieder zu, wenn die Geschwindigkeit unter 30 km/h sinkt. ? Wird beim Ausschalten der Zündung automatisch ausgerückt. Beachte: Das System schaltet sich ein, wenn die Fahrgeschwindigkeit unter 30 km/h liegt und das Fahrpedal losgelassen wird. Beachte: Das System kann in jeder Fahrstufe (2H, 4H oder 4L) verwendet werden. Wird das System bei Fahrgeschwindigkeiten über 40 km/h ausgewählt, wird die Anforderung registriert, aber erst ausgeführt, wenn die Fahrgeschwindigkeit unter 30 km/h sinkt. Die ELD-Kontrollleuchte blinkt, bis entweder die Fahrgeschwindigkeit gesunken und die Differenzialsperre eingerückt ist, oder der Fahrer die ELD-Taste ausrastet. Beachte: Bei eingerücktem System sind die Funktionen des elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP) wie beispielsweise Stabilitätskontrolle, Traktionskontrolle, Bergabfahrhilfe, Notbremssignal, Berganfahrassistent und Anhängerstabilitätskontrolle ausgeschaltet.
Gruß Alain
KIA Sportage 16 T-GDI
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Hallo Daniel ! Der Bericht über deine Anbauten hat mir sehr gut gefallen und war super Interessanter für mich . Bin schon gespannt auf dein nächstes Projekt, hoffe es gib noch einige von Dir. Gruß Christoph
Stoapfaelzer-4Wheeler´s
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14.06.2018 20:59
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