Auch wenn Funkgeräte heutzutage etwas überholt wirken, können sie doch sehr nützlich sein! Wir haben sie auf Touren schon oft für gut befunden, wenn man mit mehreren Fahrzeugen hintereinander fährt! Da hast nix falsch gemacht....
Joah das war auch mein Gedanke, das kostet jetzt kein Vermögen und lieber haben und nicht brauchen als andersrum. Außerdem hats immernoch nen gewissen Coolness-Faktor, "Truck" fahren und Funken 8)
Muss mir nur noch Gedanken über die Befestigung machen, mitgeliefert war da ne MAgnetantenne mit nem erfreulich langen Kabel, aber wie ich das rausgeführt kriege....nuuuja... Hat eigentlich irgendwer von euch seine Funke mitm SWR-Meter eingestellt?
nach dem sich die Erlebnisse im Fursten Forest nun ein wenig gesetzt haben, mache ich mir Gedanken um die weiteren Maßnahmen.
Ich denke reifentechnisch haben sich die Pirellis garnicht so übel geschlagen. Die ein- oder zwei schwierigeren Situationen, waren sicher nicht der Bereifung geschuldet oder? - Ich meine, MT-Reifen hätten vielleicht mehr Grip auf dem Dreck gehabt sodass ich nicht hätte mit der Winde gerettet werden müssen... Aber die Situaion an sich war wohl eher meiner Unerfahrenheit geschuldet als dem Reifengummi.
Im Hinterkopf bleiben vor allem 2 Punkte, 1. die Bodenfreiheit. Ich war glaub der Niedrigste von allen, sogar der X im Serientrimm lag höher.
2. Es gab mehrre Situationen wo ich schon rct deutlich gemerkt habe dass das Auto irgenddo entlang gescheuert ist. Ich vermute die Trittleisten sind aufgesessen, kann daas aber nicht mit bestimmtheit sagen.
Dass die Trittleisten wegkommen ist beschlossen. Allerdings bleibt mir die Frage hängen was die nächste sinnvolle Erweiterung/Änderung ist. Ich hatte ja schon länger (se dem Offroadpark Bayern letztes Jahr) einen UFS in Planung. - Allerdings hätte der mir hier n FF nun ehr wenig gebracht sodern eher die Bodenfreiheit noch weiter reduziert. - Es beruhigt aber wenigstens zu wissen dass die emflindlichen "Weichteile" geschützt sind.
Andererseits könnte man auch auf den UFS verzichten und dafür eher noch ein paar ? für ein Höherlegungsfahrwerk zusammensparen.
Wie seht ihr das? - Was wäre der nächste sinnvolle Schritt? Ich meine, nur weil der UFS in Fürsneau Gelandebedingt eher nutzlos wäre, muss das ja nicht überall so sein... oder seh ich das falsch? Erleuchtet mich ihr alten Hasen!
Da gibt´s nicht viel zu erleuchten! Speziell für Fürstenau reichen größere Reifen und eine Höherlegung!
Mach höhere Reifen drauf und leg das Auto mittels Fahrwerk höher, das reicht für die allemeisten Fälle in Fürstenau! Alles, was man sonst noch meint, unbedingt haben zu müssen, kostet Geld! Wie z.B. eine Sperre, Bodylift, Winde... Ich finde, für Fürstenau nicht unbedingt erforderlich, man kommt auch ohne sehr weit, wenn man die größten Löcher umfährt und auf einigermaßen griffigem Untergrund bleibt. So würde ich aufrüsten....
Das ist speziell für den Fursten Forest gedacht, vielleicht auch noch für andere Offroadparks wie Südheide oder Peckfitz. Im Mammutpark ist der Unterboden härter, da wäre vielleicht ein U-Fahrschutz nicht schlecht. Für den bayerischen Offroadpark Langenaltheim, brauchts grobe Reifen, Winde, Unterfahrschutz komplett und ein möglichst hohes Auto, da felsiger Untergrund. Kommt halt auch immer drauf an, wo Du so hinfahren willst...
Hängt davon ab, was du ausgeben möchtest und was du in Zukunft mit dem Auto vor hast.
Wenn du nicht vorhast, in einer Steinwüste über Felsen zu kraxeln, dann würde ich in folgender Reifenfolge vorgehen. Fahrwerk, größere Räder, 100% Sperre für hinten, UFS (für Motor, Getriebe und Tank), Bodylift, Sperre für vorn.
Willst du nur gelegentlich mal mitfahren, dann wenigstens ein Fahrwerk.
Die Sperre für hinten habe ich schon. Die hat mich zwar 800? Aufpreis gekostet, aber ich hab sie dennoch mitgeordert Interessanterweise funktioniert die nur in der Untersetzung, wobei ich z.B. in Fürstenau auch des Öfteren "nur" in 4Hi unterwegs war und wenn ich da die Sperre gebraucht hätte, wäre das nicht "mal eben schnell" gegangen, sondern nur über N auf der Automatik, dann 4Lo und dann Sperre
Die ist auf jeden Fall mit von der Partie. Auch wenn Fürstenau ein tolles Areal ist und ich dort nun erste Erfahrungen sammeln konnte, würde ich schon gerne meinen Horizont erweitern, mal Langenaltehim oder Mammutpark besuchen etc. Daher möglichst "auf alles vorbereitet" sein. DAs klingt zwar doof und teuer, aber nunja. Darum war ja meine Erste "schnelle Idee" die mit dem UFS. Wenn ich ihn nicht brauche, in Ordnung, aber wenn ich ihn bräuchte und keinen Habe, wirds richtig aua. Es sollen sich schon leute die Ölwanne aufgerissen haben und so.
Also stellen wir fest, vor allem Höhe, die Schadet nie, aber den UFS auch nicht komplett außer Acht lassen. Winde ist dann das Tüpfelchen auf dem i, wenn alles andere soweit so ist wie ich das haben will. Die Preise sind natürlich ein anderes Thema. Die Rockslider von Horn oben kosten keine 600?, allerdings weiß ich auch ncith ob die irgendwas bringen. UFS kann ich aus Stahl (komplett) auch für 580 bekommen. Das ist zumindest mal Schutz der nicht wahnsinnig viel kostet. Ein Fahrwerk wird schnell in Richtugn 2K gehen denke ich. Ich muss das sowieso nach und nach machen. Größere Reifen bekommt er auf jeden Fall auch über Kurz oder lang, allerdings habe ich gerade erst die Pirellis gekauf tim Dezember... Die sollen erst noche in paar Km fressen bevor ich sie austausche.
Wenn ich also auf das fahrwerk spare und inzwischen aber mal eine etwas günstigere Maßnahme angehen würde, was wäre sinniger, der UFS oder die Rockslider? MAcht der UFS bei der niedrigen Bodenfreiheit überhaupt Sinn? - Der klaut mir ja nochmal 2cm oder so unter dem Chassis?
Oder komplett seinlassen und sich zualelrerst auf das Fahrwerk konzentrieren? Kennt denn jemand eigentlich das Offroad-Areal am Nürburgring? - Wie ist das beschaffen?
Moin. Ich denke, je nachdem wie & was man fahren will, ist es ein ?kann? und nicht ?muss? bei deiner Aufzählung. Ich war in FF ?nur? mit größeren ATs und UFS unterwegs. Keine Höherlegung, keine Sperre(n), keine Rockslider (oder Trittbretter). Ich bin auch viel mit/hinterher gefahren und hatte ne Menge Spaß. Natürlich ging nicht jede Auffahrt oder Buckelpiste, aber gefühlt das meiste schon.
Ich denke auch, für uns Freizeitoffroader muß man nicht gleich das volle und dann sehr teuere Programm haben! Solche Umbauten, wo eins ins andere greift, gehen schon sehr ins Geld!
Bei manchen Sachen macht es natürlich schon Sinn, sich vorher zu überlegen, was man möchte! Ein Beispiel: Wenn man ein Fahrwerk kauft, wirken meistens die Serienreifen zu klein. Man hat den Platz und möchte dann auch höhere Reifen, die ja nicht nur gut aussehen, sondern auch die echte Bodenfreiheit bringen! Umgekehrt kann man nicht größere Reifen aussuchen und montieren, für die man ein Fahrwerk bräuchte, damit alles gut verschränkt und nirgends kratzt! Das sind Sachen, da überlege ich mir vorher, was ich möchte und ordere das dann zusammen! Letztlich spart man ja nix, wenn man nachher merkt, daß man doch ein Fahrwerk braucht oder eben größere Räder!
Ich würde auch sagen, UFS ist sinnvoller als Rockslider! Das Geld ist da sinnvoller investiert als bei den meist sauteueren Rockslider! Wenn Dir die Bodenfreiheit im Serientrimm zu mager erscheint, dann erst größere (höhere) Räder, Fahrwerk und dann UFS!
Das Offroad-Areal am Nürburgring ist eher klein, ich denke mal, so wie der Offroad-Park Bayern. Also nicht zu vergleichen mit großen Offroadparks. Soll aber doch für jeden was dabei sein, hab ich gelesen.....
Ok, dann fang ich mal an zu sparen auf ein Fahrwerk und größere Räder Der UFS kann dann wohl erstmal warten. Sollte es doch eine location geben wo ich mich ohne UFS lieber nicht im Gelände blicken lassen sollte, spiel ich halt den Beifahrer oder "Bewache das Lager"
Eine Frage habe ich aber noch dazu: Wie ist das mit den Fahrwerken und späteren Umbauten. Beispiel: Das Ironman-Fahrwekr wird in verschiedenen Konfigurationen angeboten, die auch höheres Gewicht an der Vorderachse berücksichtigen (z.B Winde oder Windenstoßstange) Ist das auch so ein Fall wo man das vorher einplanen sollte, wie mit den Reifen & Fahrwerk? Beim Pedders-Fahrwerk aus dem Hurter-Shop steht z.B. diesbezüglich garnichts dran. Habt ihr bei euren Fahrwerken da speziell was berücksichtigt?
Ich weiß ich frage viel doofes, aber man macht schnell Fehler die sich nachher rächen oder doppelte Arbeit & damit doppelte Kosten verursachen....
Eigentlich ist der UFS die wichtigste und erste Anschaffung. Was bringt dir alles, wenn du dir was am Motor anschlitzt, ritzt etc. So ein Ast springt schnell mal hoch. Habe nur dank meines tollen Nissan Autohauses nichts für mein AT-Motor zahlen müssen. Glaub mir, das geht schneller, als man glaubt mitm Motorschaden...
Das war ja auch mein Gedanke. Nur wie erwähnt, ist fie Nissan Fraktion ab Werk sowieso nicht gerade mit der üppigsten Bodenfreiheit gesegnet und da nochmal was wegzunehmen kommt mir auch blöd vor...heieiei... Na mal gucken wie sich alles entwickelt
Ich sehe das auch etwas anders, zumindest den Anfang. Beim Ranger kamen größere Räder und ein Unterfahrschutz drunter. Beim Nissan steht nix über den Rahmen, also trägt der UFS wenig auf. Die größeren Räder bringen 2cm Bodenfreiheit zb in 265/70R17. Je nach Serienfelge kann man ggf. auch damit was machen, dann muss aber in der Regel einen guten Prüfer haben oder zu Hurter und Co fahren, da es dafür keinerlei Gutachten gibt. Danach den Rest.
Also plädierst du auch erstmal für UFS, seh ich das richtig?
Ich nagel niemanden hier darauf fest, ich sammle nur Meinungen und Ansichten...wie so oft im Leben gibts immer verschiedene ansichten und letzten Endes bin ich sowieso derjenige der die Entscheidung treffen und damit leben muss.
Stoapfaelzer-4Wheeler´s
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02.05.2019 06:00
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