Als der Tom damals seinen zweiten Entwurf des Dachgartens gebaut hat, hab ich ihm gleich seine alten Seitenteile abgeschwatzt Welche Er mir dann freundlicher Weise auch umgehend Verkauft hat. Vielen Dank auch an dieser Stelle noch mal.
Wegen der Windgeräusche habe ich das offene Profil unten drunter mit Karosseriekleber geglättet.
Dazu hab ich dann noch eine Chinesen Lightbar bestellt.
Für den Preis ein Affengeiles Teil.
Braucht aber andere Halterungen.
Beim genaueren Hinsehen waren an der Lightbar aber alle Linsen schief eingesetzt.
Also erst mal auf gemacht das Ding
Je 2 Reflektoren
Werden mit einem Linsenpaar versorgt.
Das erklärt dann auch die Schiefe ausrichtung
Es waren auch nicht alle ganz eingerastet.
bei dem Preis müssen die Chinamänner und Kinder halt schneller arbeiten ....
So soll das aussehen
Die Elektrik selber macht aber einen guten Eindruck
Dem Durstigen kommt es, als solchem, auf die Schale nicht an, sondern auf das Bier, das man ihm darin bringt.
ich kenne ja einen Großteil deiner Umbauten schon. Ich muss hier aber noch mal ein riesen Kompliment aussprechen. Ich glaube, hier wirst du für immer der absolute Umbaukönig bleiben. Ich persönlich kenne keinen, der so dicke Eier hat und seinen Neuwagen erst einmal leer räumt und den ganzen Murcks beseitigt. Noch dazu muss man anerkennen, dass du alles alleine machst und immer in deiner kleinen Garage.
Hut ab und tiefe Verneigung.
Ich weiß ja, was noch kommt an Bildern, also hau rein in die Tasten und zeige deinen jetzigen Umbau...
Gruß, René
Vielen Dank René
Die Sahnehäubchen heb ich mir für den Schluss auf
Dem Durstigen kommt es, als solchem, auf die Schale nicht an, sondern auf das Bier, das man ihm darin bringt.
Unten hat er einen Kleinen Anschlag, der das Aufstellen verhindert.
Das Plastik vorne begrenzt ebenfalls den Weg.
Die Abdeckung aussen auch.
An Entsprechenden Stellen etwas Material weg, sieht die Sache schon ganz gut aus.
Dazu noch ein Stummel
Leider Pfiff die Anlage mit Lightbar eingeschalten durch Störungen über die Antenne.
Deshalb hab ich mittlerweile wieder der Lange orginale dran und find es auch viel Besser von der Optik her.
Bei der Elektrik fand ich im Baumarkt eine IP67 Wanddose in die ich dann Kabeldurchführungen gesetzt habe.
In die Bereits vorhandenen Löcher hab ich M4 Gewinde geschnitten und dort 2 Kupferstücke befestigt. Ich gehe mit 10qmm Kabel in die Dose und muss dort auf 2,5qmm runter. Querschnittänderung also extra absichern. Das war die einfachste Lösung die mir einfiel.
An den Zapfen seitlich passen die Relais auch gut hin.
Erster Versuchaufbau
An dem Freien Zapfen hinten Versuchte ich dann für die Befestigung eine Rampamuffe einzudrehen. Was schwer ging und mir nicht so gefiel..
An den beiden vorderen Stücken hab ich dann durchgebohrt und von unten eine Hülsenmutter eingepresst.
Die drei Relais bekommen so richtig halt. Strom von den Kupferstücken und zum Ansteuern mit der Masseleitung von den Schaltern.
Lightbar, später dann Licht nach hinten und der Ladefläche
Oben sind die Kabel dann erst mal mit Kabelbindern dran, da muss ich dann nioch mal Hand anlegen.. aber erst mal strahlt das Ufo...
Dem Durstigen kommt es, als solchem, auf die Schale nicht an, sondern auf das Bier, das man ihm darin bringt.
Da meine Endstufen am Himmel ja zu schwer waren, Hab ich sie eine Zeit lang an der Rückwand spazieren gefahren.
Jetzt lagen ja noch die drei kleinen Subwoofer rum und Platz ist im Kingcap ja bekanntlich keiner vorhanden.
Also Gehirn an und Probeliegen was ich denn machen sollte..
Anbohren ist nicht.. zum Glück waren Gewinde von den Sitzen verfügbar.
Darauf wurden 2 Holzplatten verschraubt.
Dann Stück für Stück aufgebaut und zum Grossteil im Auto Verleimt.
Hinten auch eine Platte zugeschnitten und die Originalen Löcher übernommen.
Für die Elektrik aussparungen eingesetzt.
Die Ausschnitte sind für Sicherungen und für ein 4s2p Lifepopack
Die Stinger AGM hab ich vorne eingebaut.
Die nackte Rückwand brauchte dann auch einen Deckel Die rundung oben ist das einzige was einer Platte im weg stand.
Also 2 Platten rechtwinklig angepasst und die Rundung grob angezeichnet. Grob mit der Stichsäge zurecht geschnitzt.
Ein altes Baumwolltuch und billige Baumarktharz reste von vor 20 Jahren gaben eine grobe Form.
Ist das Zeug dann auch endlich weg.
Verschraubt ist die Platte an den original Löchern mit abstandhaltern.
Faserspachtel füllt die Ecke dann aus. Das Kunststoff wurde abgeklebt so das man ordentlich reinmanschen konnte.
Bisschen Schleifen
Für eine Saubere Verschraubung wurde die Platte mit einem Forsterbohrer angebohrt . Ich wollte da eine Unterlegscheibe mit verbauen, da das Holz sonst sicher ausnuddelt.
Verschraubt mit Inbus wurde dort ein Schlauch aufgesteckt..
und ebenfalls mit Faserspachtel gefüllt. Der Schlauch gibt den Abstand für den Bezugsstoff.
Dann alles sauber Schleifen.
Innen Verstärkt und Abstandhalter
Dann bezogen und innen noch alte Bitumenplatten ein geklebt.
Stammen noch aus Zeiten wo es kein Alubutyl gab
Somit hat sich das Aufheben auch da rentiert.
Ich bin einfach ein alter Bunkerer.
Schwarze Schrauben fallen da dann auch nicht mehr auf.
Dem Durstigen kommt es, als solchem, auf die Schale nicht an, sondern auf das Bier, das man ihm darin bringt.
Meine Zusatzinstrumente hatte ich schnell eingebaut und Anschlüsse für die Geber gibt es am Navara nicht wirklich.
Ich hatte Mit T Adapter an dem Original Anschluss vom Ölschalter abgezweigt.
Ging so aber hat mir nicht gefallen.
Wurde also Zeit das Vernünftig zu machen.
Es gibt Adapter die unter den Ölfilter gebaut werden, Der Filter am Navara sitzt allerdings in einer Wanne, was den Einbau unmöglich macht.. also Unmöglich gibt es ja nicht wirklich
Ich habe kurzerhand den gesammten Ölfilteraufnahmedings ausgebaut.
So sieht das Ding aus.
Da die Wanne stört, muss die Wanne eben weg.
Also das Teil an den öffnungen mit Fett abgedeckt... ( Späne bleiben kleben ) und die Säge angeworfen.
Etwas Feilen und ein Bogen Schleifpapier und es sieht wieder schön aus.
Die Führung am gewinde musste Ich noch entfernen, wird technisch aber auch nicht benötigt.
Für die Anzeigen kaufte ich dann den D1 Spec Adapter, der Zwischen ölfilter und der Aufnahme eingesetzt wird.
Der Dichtring passt perfekt zum Filtergehäuse
Den Adapter montiert man mit einem Gewindeadapter
Sieht gut aus das Teil.
Dann Komando rückwärts.. alles wieder einbauen.
Neue Dichtungen hab ich vergoldet bei Nissan geholt.
Dem Durstigen kommt es, als solchem, auf die Schale nicht an, sondern auf das Bier, das man ihm darin bringt.
Der nächste Part ist Drag an Drop, weil man so eine Story nur einmal schreiben kann
Vor einer Zeit hatte so ein Gehirnloser Vogel die Idee mal zu testen wie gut mein Lack ist. Dabei ist er vorne Links nach Hinten gelaufen, wieder nach vorne um dann wieder nach hinten zu gehen... Dabei Vergass er allerdings den Schlüssel aus der Hand zu legen oder diese zumindestens nicht richtung Auto zu halten. Dann musste der allerdings noch hinten rum zur Fahrerseite gehen um auch dort mal ne Runde zu drehen.
Im Endeffekt benötigte ich dringen neuen Lack. Die überlegung dahingehend waren das es definitiv kein Wasserlack mehr werden sollte. Als Selfmaker natürlich schwierig, da sämtliche Hobbywerkstätten Ihre Kabinen natürlich nur auf diese Wasserpisse ausgelegt haben und richtiger Acryllack in der Garage schwer ordentlich machbar ist.
Maddin brachte mich dann auf eine längst verdrängte Sache, die damals bei der Ladefläche, welche ich dann ja mit Herculiner machte, schon mal aktuell war... Raptor Liner ... damals nur übers Ausland erhältlich.
Eine Idee war gebohren, den Dicken komplett mit Raptorliner einzufärben.
Ich habe einige Wochen benötigt, sämtliche Infos rund um den Globus zusammen zu tragen.
Grob umrissen kann ich sagen...
Raptorliner ist ein Urethan aus England (Firma Upol), welches ohne Gummipartikel wie zB das Herculiner verarbeitet wird. Es gibt es in Schwarz und in Farblos / Weisslich welches dann einfärbbar ist. Geliefert wird eine 1 Liter Flasche, die mit 750ml Liner befüllt ist. Da das Zeug anders als andere Bedliner auf 2 Komponenten Basis besteht, muss in diese Flasche noch 250ml Härter eingebracht werden.
Man kann es Streichen, Rollen, oder Sprayen.
Den Farblosen Raptor kann man mit Acryl Basislack einfärben. Dazu nimmt man max. 10% Farbe.
Ich habe mich für RAL1002 Sandgelb entschieden. Keine Ahnung wie es wirken würde aber Versuch macht Klug oder so
In meinem Fall habe ich einen 2K PU-Acryl Lack von Mipa verwendet, da dieser ansich schon als Kratzfest gilt. Man könnte das Zeug für ein ziemlich glattes Finish mit 20% verdünnen und das dann per HVLP Spraygun aufsprühen.
Alternativ nimmt man die dazu gehörige Gun von Upol. Letztendlich ist das eine Art Unterbodenschutz Pistole, mit der man anhand von Druck und Abstand verschiedene Oberflächen schaffen kann.
Grob gesagt.. Wenig druck spuckt die Pistole und es wird relativ Rauh, viel Druck ( in meinem Fall höchstdruck von 4,72 Bar .. 70PSI ) und einem Abstand von 30-50 cm nebelt mehr und macht eine für mich ausgewogene angenehme oberfläche.
Durch die Schwere und Fülle des Materials, nebelt es nicht so extrem wie bei Dünnem Lack und kann somit auch ohne Kabine Verarbeitet werden.
Man Sprüht eigentlich 2 Gänge mit einer Ablüftzeit von 1 Stunde. Nach 15min ist es aber schon fest.
Nach 7 Tagen ist es komplett durchgehärtet und voll belastbar.
Das war nun der Punkt, bei dem Ich bei meinen Nachbarn als Total Banane eingestuft wurde
Die Direkten Nachbarn waren Im Urlaub, Das Wetter passte einigermassen und ich war voller Tatendrang. Ab gehts...
Also gesagt getan erst mal Material eingekauft....
Nachdem ich Kotflügel und Haube aber 3 Gänge wegen eigener dummheit gesprüht habe, alles einzeln bearbeitet und auch innen alles mit gesprayt, sind es letztlich bis jetzt 24 Flaschen geworden. Hab aber noch ein paar Teile zu machen.
Dann ging es Stück für Stück los den Dicken zu zerlegen.
Die Vorarbeit ist relativ einfach.. erst reinigen, dann mit 120-180er Papier Anschleifen und ordentlich sauber machen.
Stellen die auf Metall durch geschliffen sind, werden dann mit Upol Acid8 grundiert.
Das Meiste konnte ich in der abgehängten Garage machen.
Für die grösseren Teile habe ich aus Holzlatten und Abdeckplanen kurzerhand ein Zelt aufgebaut.
Die Karosserie selber war eigentlich recht schnell geschliffen und vorbereitet...
An der Ladefläche bin ich Depp beim Umdrehen dann erst mal mit dem Dicken Hintern an den Radlauf gekommen. Hab es Versucht etwas glatt zu streichen und einen unschönen Fleck hinterlassen.
Zum Glück war das erst der erste Sprühgang..
An der Stelle hab ich die überstehenden Ränder nach einer Stunde vorsichtig wieder abgeschliffen..
und beim 2. Spraygang dann fast unsichtbar retten können.. Geiles Zeug :flipa:
Man sieht es, wenn man es weis wo man genau hinsehen muss. ansonsten fällt allein schon durch die Oberfläche nichts auf.
Das Geile an dem Zeug ist... man kann jederzeit nach entfetten überarbeiten.
Sollte man also jemals eine Beschädigung mit bekommen... kann man geziehlt diese Stelle nacharbeiten. Bei der oberfläche fällt anschliessend auch kein Ansatz auf.
alles in allem ging es dann schon recht Flott von der Hand.
Bei der gelegenheit hab ich gleich noch die Michaelis Spacer gegen ein Fahrwerk gewechselt und die Hinterachse wieder schön gemacht.
Die ganze Aktion hat sich für mich gelohnt.
Ich find es Mega geil.. Der Dicke ist Schmutzresistent und fast unzerstörbar. Ist doch mal was, lässt es sich easy wieder reparieren. Nie wieder Auto Polieren
Die Stosstange vorne und Hinten sind noch nicht bearbeitet.. da kommt was anderes dran.
Dem Durstigen kommt es, als solchem, auf die Schale nicht an, sondern auf das Bier, das man ihm darin bringt.
Bei der Aktion wurde die Stereoanlage ausgebaut aus verschiedenen Gründen.
Zum einen erst mal, das das Auto zur Lackierung ein paar Tage offen stand.
Ich möchte den Dicken mehr Offroad bewegen und habe keinen Bock viele Tausend Euro zu versenken
Ich Fahre einfach zu wenig das es sich rentiert. Ich bin im Maschinenbau tätig und habe den ganzen Tag Maschinenlärm. Hab dann auf dem Nachhauseweg das radio am liebsten aus gelassen.
Bedingt durch die Arbeit und durch 2 Gehörstürze in jungen Jahren werden meine Ohren von Jahr zu Jahr schlechter, was Der Hauptgrund ist etwas zurück zu schreiten. Ich habe Zuhause, wo ich mich öfter aufhalte auch gut Klingendes Hifi stehen und da höre ich am liebsten.
Ich Bin jetzt ein paar Monate ganz ohne irgendwas gefahren, so das ich mich über normales Equipment wieder erfreuen kann.
Von Highend auf Tröten umsteigen ist so wie von einem Lambo in einen Panda
Ich denke ich bin soweit und hab mir 100,- Lautsprecher gekauft und bau die grade ein. Der Radio bleibt, weil der echt gut ist und die Navigation die Sache wert ist.
Heute hab ich dann nun keinen Bock mehr ^^
Was zum Guggen habt Ihr ja erst mal genug und dann geht es mit Projekt Hardtop weiter.
Dem Durstigen kommt es, als solchem, auf die Schale nicht an, sondern auf das Bier, das man ihm darin bringt.
daß Du viel HiFi-Krams in Deinem Pickup eingebaut hattest, wusste ich ja schon. Aber daß Du inzwischen jede Schraube im Nissan angefasst hast Und es fast nichts werksmäßiges mehr gibt, war mir neu.
Als geilste Aktion Deiner ganzen Umbauten finde ich die Neulackierung. Zum Einen sieht es schweinemäßig geil aus und zum Anderen kannst Du eventuellen zukünftigen Ausrastern von gehirnamputierten Spakos entspannt entgegen sehen.
Ich ziehe den Hut vor Deiner Arbeit. René hat schon Recht, wenn er Dich als Umbaukönig bezeichnet.
Das Lesen dieses Freds hat mir bis jetzt sehr viel Spaß gemacht. Weiter so.
Na, das ist doch mal ´ne Sonntagslektüre vom Allerfeinsten!
Ich stimme Claus zu: komplett wahnsinnig!!!!! Eigentlich müßten solche Leute wie Du weggesperrt werden... Nämlich dahin, wo sie auch andere Autos so herrichten!!!
Top Story, also mal ganz lieben Dank, daß Du uns so irre detailliert an Deinem Umbau teilhaben hast lassen! Echt der Hammer!
Nun, von Deiner Soundanlage konnte ich mich ja damals auf der Steinwaldhütte schon überzeugen - was für ein Sound!!! Und jetzt erfahre ich, daß Du das alles wieder rausgerissen hast? Aber Du hast recht, wenn die Ohren eh schon geschädigt sind, ist das die einzig vernünftige Lösung! Würde mir auch so gehen, mein Gehör ist durch zu viel Disco in der Jugend und keine Ohrenschützer aufhaben beim Schießen damals auch nicht das Beste... sagt jedenfalls Sigi immer.
Viel Platz haben die Boxen natürlich auch weggenommen! Platz, den man vielleicht besser nutzen könnte, wenn DU mit dem Navara mal auf Tour gehst. Ich trau mich mit meinem Primitiv-Ausbau gar nichts mehr zu schreiben, aber ich bin über den zusätzlichen Stauraum hinter den Sitzen, den ich ja auch aus steuerlichen Gründen so umgebaut habe, echt zufrieden und möchte das nicht mehr missen!
Vieles ist für einen Laien wie mich natürlich ein bißchen technisch an Deinn Bildern, vor allem das mit der Elektronik. Aber trotzdem oder gerade deshalb interessant, mitzulesen!
Wer kommt schon auf die Idee und zerlegt einen China-Balken? Gut, zerlegen würde ich auch noch hinkriegen, aber leuchten würde der danach bestimmt nicht mehr!
Tja, und dann zur Farbe.... Mein Gott, das sieht sowas von geil aus, daß ich das am liebsten sofort auch machen würde! Eine absolut geniale Farbe, ich mag sand sowieso sehr gern. Und dann noch die Idee, aus so einer Beschichtung ein ganzes Auto zu "dippen"... GEIL!!! Sieht klasse aus und macht den Navara zu einem der schönsten, die ich kenne!
Vielen Dank für die ausführliche Story und die Bilder.
Da hagelts von mir auch gleichmal ein paar Komplimente...
1. Das Auto sieht in Sandfarben absolut klasse aus (gefällt mir wesentlich besser als das Aubergine vorher).
2. Für diese bebilderte Story hätte ich wahrscheinlich stundenlang vorm Rechner gesessen, danke dass du uns in dieser Form an deinen Umbauten hast teilnehmen lassen.
3. Du bestitzt ein Talent, welches gerade in der heutigen Zeit nur noch äusserst selten anzutreffen ist und das nennt man "Improvisationstalent" Sozusagen aus Kacke Bonbon zu machen...
Gerade für viele jüngere Menschen stellt es scheinbar ein unüberwindbares Problem dar, wenn sie etwas benötigen, was es in dieser Form nicht käuflich zu erwerben gibt. Auf die Idee, einfach etwas selbst zweckentfremdet zu bauen, dazu fehlt es dann scheinbar auch an Phantasie. Bestes Beispiel wären da die KFz Mechatroniker... da wird die Klapperkiste an die Systemdose geklemmt und wenn dann kein plausibeler Fehler aufgezeigt wird, wissen sie nicht mehr weiter und fangen an, wahllos Teile auszutauschen, in der Hoffnung, dass ein potentieller Fehler dann behoben ist. Auch was die Chose mit dem Fertigen von nicht gerade normgerechten Bauteilen angeht.
Also ohne dir jetzt Honig um den Bart zu schmieren...
Bei den Umbauprojekten ist der Nissan ja unverkäuflich und für Ewigkeit konserviert. Respekt-Respekt ! Dänemark gibt dem Kandiaten 100 Punkte Und die neue Sandfarbe ist das Sahnehäubchen.
Gruss, Rolf 8) 8) 8)
Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen.
Stoapfaelzer-4Wheeler´s
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12.03.2017 00:22
Antworten
Sieht klasse aus und macht den Navara zu einem der schönsten, die ich kenne! 
Man with the black 
