Wieso eigentlich? Ist ein echtes Mitteldiff so viel teurer als unsere Verteilergetriebe? Dafür fällt doch dann die Klauenkupplung weg etc. Alles andere ist ja auch bei uns vorhanden, antriebs- und Kardanwellen usw. Und Mitsubishi schafft auch permanentallrad ohne dass man dafür seinen Erstgeborenen vrrkaufen muss... Sorry aber ich seh nicht wo da das Drama liegen soll... Dass Downsizing bei Motoren grade en vogue ist, dürfte ja nichts neues sein und letztenendes auch ein Resultat der Flottenverbrauchs Vorschriften der EU. Für Zuhause bauen sie sicher auch noch V6 und V8 Motoren für die Fullsize-PUs. Was ich mich eher frage ist, wieso sich VW sowas antut? Ich meine, sie hatten ja Entwicklungsaufwand mit dem Amarok und der Verkauft sich auch garnicht so schlecht.... Ob es da förderlich ist wenn sie sich zukünftig anhören müssen einen Ford-Klon zu verkaufen? Aber gut, VW will ja nur noch Elektroautos bauen....
Also von den PUs die man hier so herumfahren sind 40% Amaroks Und zumindest zum Jahresanfang wurde noch von einem "boomenden Segment" gesprochen, was die Pickups allgemein angeht. Aber gut möglich dass es wiedermal nur ums image geht...
Heute bin ich mal auf einen Sprung beim Händler vorbeigefahren. Der hat bestätigt, daß der 3.2er doch weitergebaut wird! Vielleicht nicht ewig, aber vorerst mal schon. Wie das dann hierzulande mit der Euro6-Temp-Norm wird, weiß er auch nicht, die greift für Nutzfahrzeuge ab dem 01. Semptember diesen Jahres. Ob die den Puma-Motor auf diese Norm noch bringen, steht in den Sternen!
Aber zumindest wird er mal noch eine zeitlang weitergebaut! Vielleicht auf Druck der Kundschaft, denn der neue 2.0 hat nur noch 2.5 Tonnen Anhängelast, und für Gewerbetreibende ist das manchmal schon zu wenig! Die würden wohl zur Konkurrenz gehen (VW, Mercedes) und das könnte auch ein Grund sein...
Bißchen spekulativ, aber man wird sehen.
Der hier stand auf jeden Fall heute im Schauraum, und das ist selten, denn Ranger stehen normalerweise immer draußen:
Hübsch, sehr hübsch.... Ich bin ein Fan von Blautönen... Und das ist schön dunkel
Bzgl. Anhägelast fällt mir ein, dass ich auch mal an ner Tankstelle von nem Anderen Autofahrer gefragt wurde was meiner denn ziehen dürfe, das war eine frau die nach eigenen Angaben Pferdeanhänger zu zirhen hat und sich darüber ausließ dass es kaum noch Fahrzeuge mit mehr als 2,5t Anhängelast gibt...
Könnte also nicht nur für Gewerbetreibende was dran sein... Wobei ich nicht glaube dass das unbedingt am Motor hängt... Mit ner ordentlichen Übersetzung kann auch ein aufgepumpter zweiliter was wegziehen... Ist halt mehr Aufwand ..
bei uns begint jetzt Ende Monats das Autofestival, wo unsere Händler drauf aus sind die meisten Autos mit Sonderaktionen zu verkaufen. Ist hier im Land schon was grosses weil jeder Händler aller Marken da mit macht , weil dies der grösste Umsatz im Jahr ist.
Mein FFH hat auch den ein oder anderen blauen als Sonderangebot dort stehen, sehr interessant vom Preis.
Von der Farbe, Felgen und alles schwarz gefällt er mir Sau-gut, aber es gibt Ihn nur als Doppelkabiner so ist er schnell raus gewesen in meinen Überlegungen vor 3 Monaten.
Jetzt zum Gespann ziehen , wo es ja schon getestet wurde dass der 2 litr doch besser sei als der 3.2. Dies mag ja stimmen auf den einen Berg, aber wenn man dann mehr in der bergigen Gegend fährt und es mehrmals rauf runter geht interessiert es den 3.2 automatik mit dem Wandlergetriebe nicht viel , dagegn der 2 litr Motor wo die Turbos die Arbeit umso mehr übernehmen müssen sowie das Getriebe wahrscheinlich eher an die Grenzen kommt und erhitzt. Kenne mich technisch nicht so aus , würde aber behaupten dass dann der Vorteil immer beim 3.2 mit Wandlerautomatik liegt.
Denn kann mich gut an Kuga Freunde erinnern die mir Ihrem Wowa's in den Bergen unterwegs waren und dann auf einmal die orangene Motorstörung leuchtete weil das Power-Shiftgetriebe überhitzt war vom ziehen den Woea's in den Bergen.
Meine Meinung ist und bleibt grosser Hubraum mit Wandlergetriebe besser zum Anhänger ziehen. Bin vielleicht zu alt geworden und mag mich nicht mit der neuen Technik anfreunden. Stehe aber voll zu meiner Meinung
Gruß Alain
KIA Sportage 16 T-GDI
„Eine schöne Uhr zeigt die Zeit, ein kühles Bier macht sie vergessen.“
Dass es besser ist bestreitet auch keiner... Allerdings kann ich Ford verstehen da weg zu wollen und das "irgendwie" auf dem 2 Liter möglich zu machen (bzw. wundert mich dass sie das nicht tun) mit extra Getriebekühler oder sonstwas, denn die EU-Vorschriften zum Flottenverbrauch, der Emissionswahnsinn etc. wird ja nicht weniger! Überlegt mal, Isuzu mit dem 1,9 Liter, Ford mit dem 2-Liter - Motor etc. Da ist unsereins mit 2,3 Litern bald am Oberen Ende der Hubraumskala bei den Midsize... (die V6 mal außen vor...) Un wenn ich so drüber nachdenke was heute alles an Luftpumpenm herumfährt... mein vorheriger Clio, 900 kubik, 90PS... Dafür hat man vor einigen Jahren im Golf 3 noch 1,8 Liter gebraucht. Will damit sagen, es gibt legitime Situationen für 3 Liter Motoren und mehr... Aber die paar wenigen Kunden die mit dem WoWa in die Berge fahren, lohnen für Ford glaube ich keine extra Entwicklung.. die müssen die ganze Welt im Auge haben und das mit möglichst wenig Aufwand.
Sieh dir doch den Elektro-Hype an, keiner fragt nach der Anhängelast bei einem Tesla oder sonst einem Elektroheimer... die ganze Thematik wird einfach totgeschwiegen... Autofahren scheint sich nur durch Stadtverkehr zum Einkaufen zu definieren... zumindest könnte man den Eindruck bekommen nach dem was man so liest und hört... Daher sehe ich leider kommen dass immer weniger Herstelelr auf unsereins Rücksicht nehmen. - Oder irgendwann dann nur mit extrem teuren Sodnermodellen... dann wird Camping (wenns über Zelten hinausgeht) ein Luxus den sich nur noch Besserverdiener leisten können
HAbe jetzt mal für die nächsten Jahre hoffe ich ein 3.2 litr Motor und bin zufrieden auch wenn nachher mehr Einschränkungen kommen.
Was danach in 5 bis 10 Jahren ist und was man dann kauft liegt wirklich zu weit weg. Man wird ja auch nicht jünger, fahren danach vielleich ein 4*4 SUV man weiss nie und ob man dann ncoh Wowa hat steht auch in den Sternen.
Das Ford was ändert kann ich schon verstehen aber mal schauen was draus wird.
Gruß Alain
KIA Sportage 16 T-GDI
„Eine schöne Uhr zeigt die Zeit, ein kühles Bier macht sie vergessen.“
ZitatDenn kann mich gut an Kuga Freunde erinnern die mir Ihrem Wowa's in den Bergen unterwegs waren und dann auf einmal die orangene Motorstörung leuchtete weil das Power-Shiftgetriebe überhitzt war vom ziehen den Woea's in den Bergen.
Hallo Aly!
Das muß nicht unbedingt am Hubraum liegen.... Mein Chevy und die Automatik haben sich auch nicht gut mit einem Wohnwagen vertragen. Durch das nervöse Hin und Her schalten, ist auch das Automatikgetriebe heiß geworden.
Und das bei immerhin 4,3 L Hubraum.
Die Handschaltung auf den 3 Gang legen wolltest Du auch nicht wirklich, denn dann stand beim Verbrauch schon eher eine 2 vorne dran, als eine 1.
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Ich muss hier mal eine Lanze für den E-Motor brechen. Nicht der E-Motor ist das Problem, sondern der Akku. Mit dem E-Motor könnte man Anhängeleistungen realisieren, die kein normaler PKW-Verbrennungsmotor realisieren kann.
Aber was nützt der bester E-Motor, wenn der Akku nicht in der Lage ist, die geforderte Leistung bereitzustellen.
Die zur Zeit verfügbaren (bezahlbaren Massenakkus) haben ihre Leistungsdichte erreicht. Da geht nicht mehr viel.
Das ist das Problem des E-Antriebs. Von der Bereitstellung der zur Ladung der Akkus benötigten Energie mal ganz abgesehen.
Das weiß ich schon.... aber genau da liegt ja die crux, mit den Akkus.... und da ist auch nicht direkt eine Besserung in sicht... mit Wasserstoff und Brennstoffzelle evtl.... oder als Hybrid...
Also mal kurz umrissen: - E-Motoren haben viel bessere Wirkungsgrade als Verbrenner - E-Motoren haben eine (relativ) lineare Drehzahlentwicklung und direkt ab dem Stand volles Drehmoment - E-Motoren können deutlich höheren Drehzahlen machen als Verbrenner (Vereinfacht das mit Getriebe und Antriebsstrang etc.)
Aber... 1 Liter Diesel enthält zwischen 10 und 12 kWh Energie (je nach Quelle) wenn wir mal tief stapeln und "nur" 10 annehmen, fahre ich das Äquivalent von 730 kWh im Tank herum. Wenn wir nun mal wohlwollend davon ausgehen dass ein E-Antrieb 3 mal so effizient ist wie der Dieselmotor in meinem Alaskan, kämen wir immernoch auf rund 240 kWh die ich an Akkuleistung spazierenfahren müsste um etwa die selbe Reichweite zu erhalten. Wenn wir das nun mit dem Akkugewicht verrechnen.. Hier https://ecomento.de/2017/04/14/so-wurde-...-40-realisiert/ steht dass z.B. der aku eines Zoe (41 kWh) rund 305kg wiegt. Daraus folgt, 1 kwH Akkukapazität wiegt 7,4 Kg. Ergo würden alleine die Akkus für die oben beschriebenen 730 kWh ca 1776 kg wiegen. Prost Mahlzeit. Und dabei sind Motoren und Hilfsgeräte noch garnicht einberechnet. Was dann im Gespannbetrieb oder bei starkem Heizen im Winter noch von der Leistung übrig bleibt ist n ganz anderes Thema. Akkus altern und verlieren Kapazität, und gnade uns Gott wenn die Isolation undicht wird und das Lithium mit Feuchtigkeit in Kontakt kommt...
Nenene... das ist alles noch eine technische Krücke und ein deutlicher Rückschritt in Sachen Praxistauglichkeit, dabei liegts nicht an den E-Motoren, keineswegs, aber ohne Heu kann das beste Pferd nicht ....
Das TDCi-Fünfzylinder-Aggregat mit 3,2 Liter Hubraum und 147 kW (200 PS) bleibt für die Ausstattungsversionen Limited und Wildtrak (jeweils Extrakabine und Doppelkabine) noch voraussichtlich bis September 2019 im Programm ? wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einer 6-Gang-Automatik ? und entfällt danach ersatzlos.
Scheisse dann hätte ich noch ein Jahr warten können , wie ich es wollte
Gruß Alain
KIA Sportage 16 T-GDI
„Eine schöne Uhr zeigt die Zeit, ein kühles Bier macht sie vergessen.“
Stoapfaelzer-4Wheeler´s
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12.01.2019 16:14
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(die V6 mal außen vor...)
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