Für einen AT sind sie recht grob. Manche MT hat feineres Profil.
@Stefan,
das ist rein elektrisch gelöst. Steht direkt in der Anleitung, welches Kabel gekappt und welches erneuert werden muss. Den Lagerschaden hat man nicht gehört. Vor 10.000 km wurde das Diff.-Öl erneuert. Da war noch alles i. O. Ich denke, dass man nicht merkt, wenn sich da ein oder zwei Nadeln verabschieden. Der Käfig war soweit in Ordnung. Daher waren die restlichen Nadeln noch gut geführt.
Nein Klaus, das Angebot bei Daktec war besser. Schon der Hol- und Bringservice. Auch wenn es durch die Lagergeschichte vom Angebot abgewichen ist. Aber was kaputt ist muss ja raus. So richtig erklären kann ich mir nicht, wie das Lager den Geist aufgeben konnte... Fakt ist, dass die Bruchfläche der Nadel nicht mehr frisch war. Es ist also nicht beim Ausbau kaputt gegangen. Die Bruchfläche war schön poliert.
Zitatda gab es tatsächlich eine Logik-Schaltung der Sperren?
Die gab und gibt es echt! So gut wie alle Geländewagen, die serienmäßig zwei Sperren verbaut haben, haben, um Fehlbedienung zu verhindern, diese Schaltung: erst hinten, dann vorne - und ausrücken genau in umgekehrter Reihenfolge.
Man möchte wohl verhindern, daß da was fehlbedient wird und geht wohl davon aus, daß man erst mal die hintere benötigt, was ja meist auch ausreicht. Erst wenn nichts mehr geht, kann man dann die vordere zuschalten.
Das vordere Diff.-Gehäuse ist nicht so stabil, wie das Hintere. Die Sperre sollte wirklich nur der letzte Rettungsanker sein, sonst knackt man das Gehäuse. Da ich aber keine Wettbewerbe fahre, wo ich 20 m weit durch die Luft fliege und 3 m hoch, mach ich mir da keine Sorgen. Ich hatte bei meinem L im Mammutpark einmal die Situation, wo ich nur die vordere Sperre gebraucht hätte. Daher wollte ich jetzt diese Zwangssperrung aufheben.
also mein Mahindra hatte ja die ARB vom Werk her eingebaut. Das war einfach nur der Kompressor, angesteuert über ein simples Magnetventil. Dann gab es noch den Platz für ein zweites Magnetventil. Damals war es egal, ob vorne oder hinten geschaltet wurde. Vielleicht hat man es geändert.
Beim 460er G gestern jedenfalls konnte man munter ziehen wie man wollte.
Bei Isuzu musste sogar der Gang rausgenommen werden, damit der Servo sich bemüht, 4L einzulegen.
O.K., kleine Exkursion beendet - zurück zu Renes Auto
Die Art und Weise ist immer noch so. Der Kabelbaum ist von ARB vorkonfektioniert. Wenn man den Schalter für den Kompressor betätigt, gibt der Strom auf den Schalter für das Magnetventil der hinteren Sperre. Aktiviert man die hintere Sperre, gibt der Schalter Spannung auf den Schalter für die vordere Sperre. Erst dann kann man das Magnetventil für die vordere Sperre betätigen.
hab gestern mal wieder ein wenig am Lux verbessert. Was mich schon immer gestört hat, war meine provisorische Installation meines Funkgerätes (Alan 42 Multi). Es hat tadellos funktioniert, da gab es nichts zu meckern. Da ich aber die Dachkonsole habe und da ja ein DIN-Ausschnitt drinnen ist, habe ich mich, inspiriert von Stefan, dazu entschlossen ein vernünftiges Einbaugerät zu verbauen.
Das ganze Halterzubehör war für den Eimer. Und der DIN-Einbaurahmen passte nicht in den Ausschnitt. Den Ausschnit vergrößern ging auch nicht. Nach gefühlten 5 Stunden Überlegen, wie ich das neue Gerät (Stabo xm 5003) denn nun befestige, habe ich mich wieder an die Gründerzeit erinnert. Die Elektronik der Funke ist relativ klein und das Gehäuse nur so groß, damit es die DIN-Abmessungen erhält. Also einfach zwei Blechtreibschrauben durch die Konsole in das Gehäuse geschraubt. Okay, die Garantie hat sich damit erledigt.
Da es da oben recht eng zugeht, habe ich gleich den Lötkolben angeworfen und das Antennenkabel nicht mit dem riesigen Adapter angeschraubt, sondern gleich angelötet. Das Antennenkabel habe ich dann zwischen Dachblech und Dachhimmel nach hinten gelegt und durch die C-Säule nach unten geführt. Dazu habe ich mich entschlossen, weil ich ja die Seitenairbags habe, die wirklich von der A-Säule (inkl. A-Säule) bis hinten zur C-Säule gehen.
Aber kommt man da noch richtig schnell ran, ohne groß abgelenkt zu werden, so quasi blind? Oder läßt Du das bei ständigem Gebrauch dann einfach runterhängen?
ich nutze es ja nur, wenn wir offroad in der Truppe unterwegs sind. CB-Funk ist ja nicht mehr so in Gebrauch, wie früher.
Das Micro ist quasi in Kopfnähe. Hab das gestern ausprobiert. Das kann man blind aus der Halterung nehmen und auch wieder einführen. Stefan hat das auch so und der meinte, dass das ganz super funktioniert.
Sehr gute Lösung, gefällt mir! Bin auch schwer am Überlegen, wieder CB Funk zu installieren. In meinen Wohnmobilen hatte ich immer Funk eingebaut und zwar das Stabo xm 3044, ebenfalls ein relativ kleines Gerät. Die Bedenken bezüglich des Antennenkabels aufgrund der Airbags sind nicht unbegründet und daher finde ich die Idee, daß Kabel zwischen Dach und Himmel durchzulegen ganz passabel. 2 Fragen... wo befindet sich dein Spargel und wo bist du an 12V gegangen?
Für Langstrecke mit 2 oder mehr Gespannen eine angenehme Lösung. Stony hatte schon überlegt, für solche Fälle 2 Handfunken anzuschaffen, aber diese Lösung ist im Gegensatz zur Festinstallation natürlich eher ein Kompromiss. Wenn die Stonys im nächsten Jahr wirklich mit uns nach Griechenland eiern würden, ist daß mal eine ernste Überlegung wert.
Geht ja schon damit los, wenn mal einer auffe Bahn pullern muß. Man schaut ja nicht ständig in den Rückspiegel, ob der Hintermann eventuell aufblendet und immer das Handy zu benutzen ist auch doof.
Ist die Dachkonsole eigentlich ohne große Bohrarien zu installieren?
12 V habe ich ander Deckenbeleuchtung abgegriffen. Das hat Stefan schon lange so, ist also erprobt. Durch die LED ist da ja auch keine große Belastung auf der Sicherung. Als Spargel habe ich einen Magnetfuß. Bis jetzt habe ich das Kabel immer durch die Tür geführt. Da der Lux foliert ist, stöen mich die Kratzer nicht. Ich werde das Kabel aber neu verlegen. Unten aus dem Lux raus und zwischen Kabine und Wohnbox nach oben. Alternativ bin ich am überlegen, da ich den Dachgepäckträger als Leuchtenträger anbauen möchte, dass ich den Spargel da anschraube. Die Magnethalterung hat immer funktioniert, hinterlässt aber Kratzer. Ist mir durch die Folie egal, aber für dich bestimmt nicht die beste Lösung.
Die Handquetsche hat immer gut funktioniert. Das wäre für Stony auch eine gute Lösung, wenn man keinen Platz für einen Festeinbau hat.
Wenn man mit mehreren unterwegs ist, ist die Funke eigentlich unersätzlich. Gerade als ich mit Stefan in Schweden war. Man sitzt ja sonst den ganzen Tag alleine im Auto. Da ist es schon schön, wenn man mal schwatzen kann.
Die Dachkonsole hatte ich ja schon drinnen. So weit ich mich erinnere ging das so. Für vorn bekommt man einen Blechstreifen als Bohrschablone. Die schraubt man zwischen die Sonnenblenden. Bohr zwei Löcher ins Dach (natürlich durch den Dachhimmel). Danach die Schablone wieder abschrauben und durch die Beiden löcher einen Winkel mit Blechschrauben anschrauben Das ist der Halter für vorn. Hinten wird ebenfals ein Halter an der Stelle befestigt, wo jetzt das Teelicht, äh die Deckenleuchte, angeschraubt ist. Da muss man auch zwei Löcher bohren. Und zwei werden von der Deckenleuchte benutzt. Zumindest glaube ich, dass das so war.
Mach dir keine Illusinen, dass man die Dachkonsole beim Verkauf des autos wieder abnehmen kann. Die Konsole drückt sich leicht in den Dachhimmel.
Stoapfaelzer-4Wheeler´s
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30.09.2012 19:32
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Man with the black 
